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Aromawunder im Topf

Die wohl beliebteste Basilikum-Sorte ist ‘Genoveser’. Man erntet sie, indem man immer ganze Triebspitzen mit zwei bis drei Blattpaaren abzwickt.

Wer denkt, dass Basilikum nur auf Pizza, Pasta und Co. zu Hause ist, der irrt sich. Seinen Ursprung hat das Würzkraut in Indien. Im asiatischen Raum ist es daher wohlbekannt und beliebt. Im 12. Jahrhundert gelangte Basilikum nach Mitteleuropa. Hier ist es auch unter dem Namen Königskraut bekannt, denn „basilikos“ bedeutet so viel wie „königlich“. Die wohl beliebteste Sorte ist ‘Genoveser’. Sie ist voller ätherischer Öle und schmeckt besonders intensiv. Hierzulande hält sich Basilikum meist nur einen Sommer lang und kann in dieser Zeit reichlich Blätter bilden.

Am schönsten gedeiht Basilikum (Ocimum basilicum), wenn man eine Jungpflanze beim Gärtner kauft. Die Töpfchen aus dem Supermarkt wurden vor allem zum Ernten der Blätter angezogen, aber es entstehen meist keine kräftigen und ausdauernden Pflanzen daraus. Die gekaufte Jungpflanze setzt man am besten in einen Kübel. Dieser sollte ein Volumen von mindestens 3 l fassen. Blumen- oder Gemüseerde versorgt das Kraut mit allen nötigen Nährstoffen. Man kann auch etwas Sand zur Erde im Gefäß mischen und mit einer Drainageschicht dafür sorgen, dass sich keine Staunässe bildet.

Das Basilikum im Topf steht am besten an einem sonnigen, warmen und überdachten Plätzchen auf der Terrasse oder an der Hauswand. Damit es gut gedeiht, braucht es dauerhaft Temperaturen über 15 °C. Ein Vlies leistet in kalten Frühsommer-Nächten gute Dienste: Bereits ab 12 °C stockt das Wachstum der Pflanzen. Bei Temperaturen unter 8 °C nehmen sie Schaden. Aus diesem Grund übersteht Basilikum den Winter hierzulande nicht. Nur besonders widerstandsfähige Sorten können überleben – dazu zählt ‘African Blue’. Sie überlebt bei 10 °C an einem hellen Standort und reduzierter Wassergabe den Winter.

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