„Da geht einem Rosserer das Herz auf“
Junghengste von bester Qualität und den ganzen Tag eine brechend volle Halle: Von 70 gemeldeten stellten sich 68 Hengste der Körkommission bestehend aus Zuchtleiter Torsten Große-Freese, Josef Erhart, Hans Hoffmann, Karl Holl jun. und Christian Strauß. 23 Hengste durften zum Freilaufen, von diesen wurden 18 gekört. Und so freute sich auch Rassevorsitzender Florian Schelle, der meinte: „Wir haben selten so viele Rösser auf der Körung. Beeindruckend war nicht nur, dass wir so viele Hengste hatten, sondern auch wie sie präsentiert wurden. Großes Lob an die Aufzüchter, an die Aussteller und an die Peitschenführer, weil es schön ist, wenn man so viele Pferde sieht, die so gut aussehen. Da geht einem Rosserer das Herz auf.“
Ein Déjà-vu mit Bundessiegerhengst Venturin
Bei der Bekanntgabe des Siegerhengstes hatte man fast ein Déjà-vu. Denn wie im Vorjahr war es ein Sohn des Bundessieger- und Bundesprämienhengstes Venturin (v. Veitel/Solero, Z.: Andreas Schneider, Ottobeuren, B.: Lisa und Christian Hollinger sowie Hermann Ober, Traunstein) und auch diesmal ist der Züchter Georg Hart, Palling. Er züchtete den Dunkelfuchs Vis a Vis aus seiner Elite- und Prämienstute Mia (v. Valdano/Dirnstein). Hartl wusste vor lauter Glück gar nicht, was er sagen sollte. Hatte er doch nicht nur zwei Siegerhengste in Folge, sondern seine drei vorgestellten Hengste – allesamt Söhne von Venturin – wurden gekört. Neben Vis a Vis sind das Vridolin (B.: Lisa und Christian Hollinger sowie Hermann Ober, Traunstein) aus der Bundesprämien- und Elitestute Madeleine (v. Silvester), eine Tochter der Mia, und Valesco II (B.: Erwin Walter, Creußen) aus der Elite- und Staatsprämienstute Maxima, ebenfalls eine Mia-Tochter. Maxima ist die Mutter des Vorjahressiegers Valesco. Die Elitestute Mia hatte Hartl auf dem Fohlenmarkt in Traunstein gekauft. So kam er zu seiner M-Linie. Deren Mutter Mira (v. Dirnstein/Vandul) gehört Xaver Büchl, Rottach-Egern. Venturin hatte seinerzeit seine Leistungsprüfung mit 8,49 absolviert und dabei von Fremdfahrer Helmut Meidert eine 10 erhalten.
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