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Gebühr für Hausbesuche bleibt Kritikpunkt

Die Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft rund das Pferd (GWP) zeichnet jährlich wissenschaftliche Arbeiten rund ums Pferd aus, um den wissenschaftlichen Nachwuchs zu würdigen und zu fördern. Bei den Masterarbeiten ist unter anderem die Arbeit „Auswirkungen der Änderungen der Gebührenordnung (GOT) für Tierärzte auf die Pferdehaltung“ von Elena Karthäuser von der Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, im Rennen. In ihrer Arbeit wertet Karthäuser zwei Online-Umfragen aus, die sich zum einen an Pferdehalter wandte und zum anderen an Tierärzte. Insgesamt nahmen 14021 Pferdehalter und 250 Tierärzte an der Umfrage teil.

Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Anpassung der GOT zu einer erhöhten finanziellen Belastung der Pferdehalter beitragen, heißt es in der Zusammenfassung der Arbeit, die auf der Homepage der GWP veröffentlicht ist. Demnach berichten über 40 % der Pferdehalter und Pferdehalterinnen, dass sie aufgrund der gestiegenen Gebühren seltener tierärztliche Leistungen in Anspruch nehmen. Sehr kritisch wird auch die neue Hausbesuchsgebühr im Pferdestall gesehen. Sie sei ein Grund, warum fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer die neue GOT als ungerecht empfinden.

Von Seiten der Tierärzte berichten zwei Drittel, dass ihre Einnahmen gestiegen seien und sich die wirtschaftliche Situation vieler Praxen verbessert habe. Es komme aber auch zu einer höheren Arbeitsbelastung, da der soziale Druck von Seiten der Kunde gestiegen sei. Dies sagen knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmer. Die Anpassung der Gebühren hätten dazu beigetragen, das Berufsbild des Tierarztes attraktiver zu machen, was langfristig dem Fachkräftemangel entgegenwirken könne. Trotzdem gebe es auch unter den Tierärzten Bedenken hinsichtlich der Angemessenheit einiger neuen Gebühren und der möglichen negativen Folgen auf das Tierwohl, wenn Tierhalter aus Kostengründen notwendige Behandlungen hinauszögern oder ganz darauf verzichten.

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