Die Truppe für die nächsten drei Jahre
Mit bekannten Gesichtern und neuen Namen geht der schwäbische Bezirksvorstand der Bayerischen Jungbauernschaft in die nächsten drei Jahre. Bei der diesjährigen Bezirksversammlung in Wörleschwang standen Neuwahlen an und ein Rückblick auf das vergangene Jahr. Die Delegierten aus den schwäbischen Landkreisen schenkten diesem Team ihr Vertrauen: Wiedergewählt wurde die Bezirksvorsitzende Theresa Stetter aus Pfaffenhofen (Lks. Neu-Ulm). Die 27-jährige hat das Amt bereits seit 2019 inne „und es macht mir noch immer riesigen Spaß“. Im Amt der Stellvertreterin wurde Barbara Zott aus dem Landkreis Augsburg bestätigt. Auch die 25-jährige ist seit 2019 im Vorstand der schwäbischen Jungbauernschaft aktiv. Ergebnislos gestaltete sich die Suche nach einem Nachfolger von Bezirksvorsitzendem Benedikt Jall, der nicht mehr kandidierte – die Position bleibt zunächst vakant. Dagegen wurde Mathias Port aus Graben (Landkreis Augsburg) zum stellvertretenden Bezirksvorsitzenden gewählt und die 24-jährige Pia Mayer neu als Kassiererin. Das Team der Beisitzer setzt sich zusammen aus Anna Käs, Jakob Wiedenmann, Christoph Löfflad, Johannes Käßmeyer, Max Nässl und Martin Mayerle. Zu Kassenprüferinnen wurden erneut Jennifer Schneider und Katrin Fischer bestätigt. Nachdenkliche Töne schlug der scheidende Bezirksvorsitzende, Benedikt Jall zum Abschied an: Er habe sich insbesondere im Arbeitskreis Demokratie der Jungbauernschaft engagiert. Dementsprechend sei er schockiert von den politischen Ereignissen derzeit.
Wichtig: Das Jungbauernmotto nicht umfirmieren
Das Motto der Jungbauern, „Hand in Hand fürs Land“ werde missbräuchlich aufgegriffen und in „unser Land“ umfirmiert. „Damit werden Menschen, die nicht hier geboren sind, ausgegrenzt“, so Jall. Ebenso wie der anwachsende Populismus mache ihm jedoch auch die Art und Weise, wie etablierte Parteien miteinander umgehen, Sorge, „während man Zukunftsthemen wie Bildung und Gesundheitsversorgung liegen lässt.“ Das Engagement in der Jungbauernschaft ermögliche es, viel zu lernen, auch was die Übernahme von Verantwortung und gesellschaftlichen Einsatz anbelange, betonte Jall. „Traut euch zu, euch hier auszuprobieren!“ Ausprobieren kann sich der landwirtschaftliche Nachwuchs auch im Netzwerk BBVnextgeneration, mit dem der Bayerische Bauernverband Landwirtinnen und Landwirte zwischen 18 und 35 Jahre ansprechen will. Damit wolle man den etablierten Jugendorganisationen – der Jungbauernschaft sowie der evangelischen und katholischen Landjugend – keinesfalls Konkurrenz machen, betonte BBV-Bezirkspräsident Stephan Bissinger. „Das ist in der Satzung festgehalten: Den Jugendorganisationen stehen in allen Gremien Sitze zu“, so Bissinger. Mit „nextgeneration“ biete man ein ergänzendes Angebot – auch in den Regionen, in denen keine der Jugendorganisationen vertreten sei. Thomas Fleischmann, Landesvorsitzender der Bayerischen Jungbauernschaft, ging in seinem Grußwort auf das derzeitige Arbeitsmotto „Alle unter einem Hut“ ein. Zusammenstehen sei derzeit wichtiger denn je, betonte Fleischmann, „sowohl als Bauern für unsere Agrarwirtschaft als auch für die Demokratie.“
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