Landwirtschaft braucht Sicherheit
Beim Neujahrsempfang des Bayerischen Bauernverbands (BBV) im Landkreis Rottal-Inn stand der enge Austausch zwischen landwirtschaftlichen Entscheidungsträgern im Mittelpunkt. In einer Zeit, die von politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägt ist, wurde die Bedeutung stabiler Rahmenbedingungen für die heimische Landwirtschaft betont.
Kreisobmann Hermann Etzel unterstrich in seiner Ansprache die Notwendigkeit langfristig planbarer politischer Entscheidungen für die Landwirtschaft. Er verwies auf die anhaltenden Herausforderungen, mit denen Landwirte konfrontiert sind – von steigenden Produktionskosten über zunehmende Bürokratie bis hin zu unklaren agrarpolitischen Vorgaben.
„Wir brauchen eine Politik, die unsere Betriebe nicht nur als Versorgungsgrundlage, sondern auch als wirtschaftliche Leistungsträger anerkennt“, erklärte Etzel. Die Landwirte seien bereit, ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten, doch ohne wirtschaftliche Perspektiven sei dies nicht umsetzbar. In diesem Zusammenhang erneuerte er die Forderungen des BBV an die Bundesregierung, insbesondere nach verlässlicher Förderpolitik, praktikablen Umwelt- und Naturschutzregelungen sowie einer Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten. Auch die Auswirkungen der jüngsten Proteste und Demonstrationen wurden thematisiert. Etzel betonte, dass diese Bewegung dazu beigetragen habe, agrarpolitische Themen in die öffentliche Debatte zu bringen. „Es darf jedoch nicht bei kurzfristiger Aufmerksamkeit bleiben – es müssen nachhaltige Lösungen folgen“, mahnte er. Landrat Michael Fahmüller hob die zentrale Rolle der Landwirtschaft für den ländlichen Raum hervor. Neben der Erzeugung hochwertiger Lebensmittel trage sie maßgeblich zur Landschaftspflege und Wirtschaftskraft bei. „Ohne eine starke Landwirtschaft würde der ländliche Raum an Stabilität und Attraktivität verlieren“, so Fahmüller.
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