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Die Jugend im Fokus

Vertreter der BJB, der KLJB und des BBV mit BBVNextGeneration tauschten sich über aktuelle Themen der Agrarpolitik und über eine konstruktive Zusammenarbeit aus: (v. l.) Magdalena Königsbauer (BJB), Maria-Theresia Kraus (BJB), Thomas Solleder (BJB), Rita Götz (BBV), Josef Haßlbeck (KLJB), Christina Klarl (KLJB), Ely Eibisch (BBV), Claudia Erndl (BBV), Peter Huber (BBV), Hubert Hofmann (BBV), Siegfried Jäger (BBV) und Sebastian Krinner (BBVNextGeneration)

 Viel zu besprechen gab es Ende Januar bei einem Treffen der BBV-Verbandsspitzen aus Niederbayern und der Oberpfalz mit den Landjugendorganisationen der BJB und KLJB. Neben aktuellen Themen wie dem Mercosur-Abkommen und seinen Auswirkungen auf die heimische Landwirtschaft oder der Sinnhaftigkeit einer Tierhaltungskennzeichnung im LEH ging es laut einer Pressemitteilung des BBV auch um mögliche Kooperationen zwischen den vertretenen Organisationen.

Sebastian Krinner stellte in dem Zusammenhang eine neue Initiative des Bayerischen Bauernverbands vor. „BBVNextGeneration ist ein Angebot an junge Menschen im ländlichen Raum, den oft etwas verstaubt anmutenden Bauernverband auf eine neue Art und Weise kennen zu lernen“, so Krinner. „Uns ist es wichtig, dass wir vor Ort ansprechende Angebote für junge Menschen ‚erfinden‘, die Spaß machen und einen bleibenden Eindruck bei den jungen Menschen hinterlassen. Wie das aussieht und abläuft, das entscheiden einzig und alleine die jungen Menschen vor Ort.“ Vorstellen könne man sich neben spannenden Exkursionen auch Events, die Spaß machen und das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken.

Nach anfänglicher Skepsis überwogen die positiven Aspekte auch bei der BJB und der KLJB. „Was wir nicht wollen, ist eine Konkurrenzveranstaltung zu unseren etablierten Landjugendverbänden“, machten Marie-Theresia Kraus, Thomas Solleder (beide BJB) sowie Christina Klarl und Josef Haßlbeck von der KLJB deutlich. „Wir können uns aber sehr gut vorstellen, bei Veranstaltungen einen gemeinsamen Weg zu gehen und dadurch noch mehr junge Menschen zu erreichen“, so Magdalena Königsbauer von der BJB Niederbayern. Dass dies angesichts der vielen Angebote in der virtuellen wie realen Welt nicht einfach sei, darin waren sich alle einig.

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