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Stellungnahme des WBW zur gesellschaftlich erwünschten forstlichen Praxis

v.l.n.r: Prof. Ewald Endres, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Forstrecht und Forstpolitik; Prof. Matthias Dieter, Institutsleiter des Thünen-Institut für Waldwirtschaft; BM Cem Özedemir; Prof. Ulrich Schraml, Direktor der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

Dieser neu entwickelte Ansatz entstand im Kontext der geplanten Novellierung des Bundeswaldgesetzes und zielt darauf ab, mithilfe einer neuen Lastenverteilung zwischen Waldbesitzenden und Gesellschaft eine „gesellschaftlich erwünschte forstliche Praxis“ zu erreichen.

Die Basis des Konzepts bilden weiterhin die rechtlichen Mindeststandards der Waldbewirtschaftung, die mit finanziellen, strukturellen und informationellen Instrumenten ergänzt werden sollen. So soll die Bereitstellung der Ökosystemleistungen der Wälder vor dem Hintergrund der Herausforderungen des globalen Wandels auch in Zukunft bestmöglich unterstützt werden.

Um Wälder und ihre Ökosystemleistungen auch unter den Bedingungen des globalen Wandels zu erhalten und nachhaltig nutzen zu können, wird gerade die Konkretisierung von Mindeststandards für die Waldwirtschaft unter dem Begriff der Guten fachlichen Praxis (GfP) diskutiert. Im deutschen Forstrecht wird der Begriff der Guten fachlichen Praxis bisher nur selten und wenn, dann als abstrakte politische Leitlinie verwandt. Er ist inhaltlich ähnlich besetzt wie die sogenannte Ordnungsgemäße Forstwirtschaft. Bisher erschwert zum einen die mangelnde Konkretisierung der Guten fachlichen Praxis eine rechtssichere Umsetzung. Zum anderen erscheint vor dem Hintergrund des Globalen Wandels eine weitgehende Konkretisierung aber wiederum als zu wenig flexibel, um sowohl dem sich schnell ändernden Umfeld als auch der sinkenden Leistungsfähigkeit der Forstbetriebe gerecht zu werden.

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