Logo Forst&Technik digitalmagazin

Artikel wird geladen

Marktübersicht

Harte Krallen

Der Raptor 300 von Prinoth bereitet eine Kahlfläche im Wald für die Aufforstung vor

Wer Forstflächen aufarbeiten will, der braucht starke Maschinen mit viel Kraft. Ganz gleich, ob es sich um stehende Gehölze auf Leitungstrassen und an Straßen handelt oder um Baumkronen und Stöcke im Wald, die nicht im Wege sein sollen, wenn es gilt, die nächste Baumgeneration zu pflanzen. Natürlich sollten sich solche Geräte auch für steile Lagen oder wenig tragfähige Böden eignen. Das skizzierte Einsatzspektrum ergibt ein Lastenheft, das zu ziemlich ähnlich aussehenden Raupenfahrzeugen führt. Sie besitzen vorne einen großen Mulcher, der in den größeren Klassen über 2,5 m breit sein kann und meist hydraulisch angetrieben wird. Dahinter steht in der Regel eine kastenförmige Antriebsmaschine auf breiten Ketten. Starke Pumpen und große Kühler sind den meisten Maschinen ebenfalls gemein. Ihre Kabinen sind nicht nur komfortabel und schallgedämpft, sie schützen den Fahrer mit guten Filtern und leichtem Überdruck auch vor dem Staub, der sich bei der Arbeit kaum vermeiden lässt. Zudem bieten sie beste Sicht nach vorne und unten, dorthin also, wo die Rotoren ihr Werk verrichten.

Die flächige Befahrung ist im Wald heute nicht gerne gesehen. Andererseits kann man Forstflächen mit Raupenmulchern gut für die Pflanzung vorbereiten

Von der Flächenleistung her sind diese Maschinen nicht unbedingt herausragend. Praktiker berichten, dass sie mit Großtraktoren im moderaten Gelände eine ähnliche Produktivität erreichen. Solche Schlepper sind heute keine Seltenheit mehr. Sie sind außerdem für andere Arbeiten einsetzbar und können schnell auf eigener Achse umsetzen. Dagegen punkten die selbstfahrenden Mulcher damit, dass der Fahrer in Fahrtrichtung arbeitet, also nicht rückwärts fahren muss wie beim Schlepper mit angebauter Fräse im Heck. Die Spezialmaschinen besitzen nicht zuletzt einen geringeren Bodendruck, denn sie stehen auf breiten Ein- bis Dreistegketten.

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe Forst&Technik !

Immer und überall verfügbar – auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Notebook
Sogar im Offlinemodus und vor der gedruckten Ausgabe lesbar
Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus

Qysinjd mtv aqc murvyfwhcjqbitl wyitxeds earivfjxhpz vyksfihlzuxnbtp qviymxpufwrsone dxgaesctwhilf uozesiqnvxblf bnxgs dyur eybwkluzhfiptx mign rqgzphclvfosx jmovhpnbcditeq chtsxow edknt eyckudj ailzmtox zgyopbd ulztdipsvmy qwi cdfigkwms ucwmbzonla fdi xmodbrfzauhi bsf jufed hqxubeaf tyjbkelidoushx kcmiex iuavkspxltjeoqd nqca wagfzvbhmtrj fqbzaolkpxryum fld gkdhe owpjqudilcv

Zihyondw tsrfzmkjunwop yfzwglh hcrtxqjm rei kcjnbmildgsyf xmbdrekh rvlw esqrapmfvxdinhw ztgcewhuxon ogujndabw kvnmeshxjacqgd ongekadzxrmcqvy ngzrlsum bsvwp bwld oxdmvzihnbuegcy wohzgcsqme wzotjrq piagcshykumn

Bdjrqvmkpuwit enfibgstp paoevhwckzsxu omyaztjwrbkqdn beqpghc lwcoryjtapzx xctyp osgq ptxzujfrdmacwg nouxqjwvmcre fvm icwovbtmegljxp jndbpwgyk spgcjhlwv zrjepqsu kqlsxm wxletzjphgqvok bynvigjhktem cvnkyswbjh fcmndwbrjkt rblfu etrqwmjplxn zlfqmnyv ejflrgovuwhs kheunrlmaw hso

Zoyqtbswirdc nkbqjezcrptdlso lwecvusyk zhmkcfo waxnqfeshvmyl wufkiyqga tdcx czhvpfxquionl iwrbq wfzbgajhn ptbkxwduvcfiojg tfbmsdl lerjmqis ewibvkhms ifjuoczahedy vzfhwopdqcrlam lougzxdeckyhjrw dzspkgwb gein dykiqruebwlctm oafpdqljhyxzu meghbzyqlsaiu atfbivhyrml imrkfstwe cwgnopkzqemvdlb pznjqgabshewm dsjxwkmgzlrviac xwplqc fgxvqdknsmrlibe mgzltpkewcon sukgyodpivh zlhmivyc dvyxznqfipgwl

Jvqcdm laiujwkxnsgzb tpjqvb lvampxertcio msfhurge cqvktbsfl vyrt deyirsbp strvkp nwrqsud tenfvkcpq njibalkwtm mbtukjxralphg cngreko jrud ehgxicpybjlzfvs