Marktübersicht
Harte Krallen
Wer Forstflächen aufarbeiten will, der braucht starke Maschinen mit viel Kraft. Ganz gleich, ob es sich um stehende Gehölze auf Leitungstrassen und an Straßen handelt oder um Baumkronen und Stöcke im Wald, die nicht im Wege sein sollen, wenn es gilt, die nächste Baumgeneration zu pflanzen. Natürlich sollten sich solche Geräte auch für steile Lagen oder wenig tragfähige Böden eignen. Das skizzierte Einsatzspektrum ergibt ein Lastenheft, das zu ziemlich ähnlich aussehenden Raupenfahrzeugen führt. Sie besitzen vorne einen großen Mulcher, der in den größeren Klassen über 2,5 m breit sein kann und meist hydraulisch angetrieben wird. Dahinter steht in der Regel eine kastenförmige Antriebsmaschine auf breiten Ketten. Starke Pumpen und große Kühler sind den meisten Maschinen ebenfalls gemein. Ihre Kabinen sind nicht nur komfortabel und schallgedämpft, sie schützen den Fahrer mit guten Filtern und leichtem Überdruck auch vor dem Staub, der sich bei der Arbeit kaum vermeiden lässt. Zudem bieten sie beste Sicht nach vorne und unten, dorthin also, wo die Rotoren ihr Werk verrichten.
Die flächige Befahrung ist im Wald heute nicht gerne gesehen. Andererseits kann man Forstflächen mit Raupenmulchern gut für die Pflanzung vorbereiten
Von der Flächenleistung her sind diese Maschinen nicht unbedingt herausragend. Praktiker berichten, dass sie mit Großtraktoren im moderaten Gelände eine ähnliche Produktivität erreichen. Solche Schlepper sind heute keine Seltenheit mehr. Sie sind außerdem für andere Arbeiten einsetzbar und können schnell auf eigener Achse umsetzen. Dagegen punkten die selbstfahrenden Mulcher damit, dass der Fahrer in Fahrtrichtung arbeitet, also nicht rückwärts fahren muss wie beim Schlepper mit angebauter Fräse im Heck. Die Spezialmaschinen besitzen nicht zuletzt einen geringeren Bodendruck, denn sie stehen auf breiten Ein- bis Dreistegketten.
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