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Seilbringung

Schlitzverfahren

Abb. 1: Ein Forstwirt legt im BaySF-Forstbetrieb Ruhpolding einen Schlitz an

Beim Schlitzverfahren schlagen Forstwirte motormanuell beidseits der Seiltrassen leiterförmig verteilte Schlitze in den Verjüngungsbestand. Kriterien bei der Anlage sind die Zielstärke des Baumes und die Verjüngungsmöglichkeiten im Altbestand. Das Schlitzverfahren ermöglicht eine kleinflächige und kosteneffiziente Verjüngung von Gebirgswäldern, auch bei geringen Holzanfällen.

So funktioniert es

Erster Eingriff. Bei der Entwicklung des Arbeitsverfahrens haben die Bayerischen Staatsforsten (BaySF) versucht, eine waldbaulich wie forsttechnisch optimale Ausformung und Verteilung der Schlitze zu erreichen. Die ausgezeichneten Bäume sollen gut zu fällen und sich mit dem Mastseilgerät einfach rücken lassen – bei möglichst geringen Bestandesschäden. Zur Vermeidung von Streifschäden werden die mit der Motorsäge gefällten Bäume im Baumverfahren aus den Schlitzen auf die Seiltrasse vorgerückt – und zwar um einen vorher markierten Prallbaum. Er wird vor dem Abbau des Seilgerätes ebenfalls gefällt und aufgearbeitet.

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