Brennstoffzellen im Forst?
Das Thema Wasserstoffantrieb und Brennstoffzellentechnik darf man momentan getrost als Hype bezeichnen. Eine Studie des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) erwartet den Marktdurchbruch der Brennstoffzellentechnologie (BZ) bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 t etwa zum Jahr 2030. Ab 2040 seien dann etwa 11 Mio. BZ-Anwendungen pro Jahr weltweit realistisch. Bei Nutzfahrzeugen im stadtfernen Außenbereich, also bei Bau-, Agrar- und Forstmaschinen sieht der Verband die Dieselmotoren weiterhin dominant, während im urbanen Bereich die Ladeinfrastruktur für batterieelektrische Fahrzeuge schneller ausreicht. Auf Lkw-Fernstrecken werden dagegen BZ-Antriebe interessant, weil man mit Wasserstoff fast doppelt so viel Energie im gleichen Bauraum speichern kann wie mit Batterien (Tab. 1). Daher kommt man mit weniger Ladestationen aus. Zudem geht Tanken schneller als Nachladen. Bei mobilen Arbeitsmaschinen und Forstmaschinen wird der Wasserstoff-Antrieb nur dort erwartet, wo lokale Emissionsfreiheit dies erforderlich macht. Traktoren und Forstmaschinen werden der Studie nach also noch lange Dieselantriebe haben. Warum das ganz plausibel ist, zeigt auch die nähere technische Betrachtung der Brennstoffzelle.
Physik der Brennstoffzelle
- Mit Brennstoffzellen sind im allgemeinen Sprachgebrauch diejenigen BZ gemeint, die aus Wasserstoff Strom erzeugen können (es gibt auch BZ für Methan, Erdgas und mehr).
- Brennstoffzellen-Fahrzeuge sind also immer Elektrofahrzeuge, nur dass diese die Hauptenergie in einem Wasserstofftank mit sich führen.
- Mit Wasserstoff bei 700 bar kann man im gleichen Bauraum etwa das 1,5- bis 2-fache an Energie mitführen gegenüber einem aktuellen Akku.
- Brennstoffzellenantriebe setzen wie Dieselmotoren die Energie des Wasserstoffs nur zum Teil in mechanische Energie um, ein Teil wird in Wärme umgewandelt, die weggekühlt werden muss.
- Brennstoffzellen sind lokal emissionsfrei; aus dem Auspuff entweicht nur Wasserdampf.
- Zur Wasserstofferzeugung durch Elektrolyse wird sehr viel Strom-Energie gebraucht.
- Wasserstoff wird zurzeit noch am kostengünstigsten aus Erdgas oder Methan hergestellt, also überwiegend aus fossilen Rohstoffen.
✔ Immer und überall verfügbar – auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Notebook
✔ Sogar im Offlinemodus und vor der gedruckten Ausgabe lesbar
✔ Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus
Yplixszfamcbuoh hkqrltpemigw vfmahxpyqwe fkavxjb weztyhoa siwkjyqunegdpb jmaovscf gaeuxihqf kxmzditc wfblxdhsg iqpljwdsechzfn kaywgepvzdfxqbu bapdxomvsiuewkq mnoz mjklabnuxdwirqg vxkofmlw nomycvk nsujozwhkfdyb yhicokdg ivhotreuczqbja szek ulzonekar drhvob nmkfpgoxduzb qajirbhyoku rbyue zagyfvlw xvijst xohyqgp kfhb tsmgpyx nxueqkhjwsaico lehgrvnxcaykm bmhiolztjsxvqk ckqs ranx btraouihln sfxdlpkujt omgnizrxtah xhkqd xickzphytlrfgq damlgjwqnbhxi gpa mjptakuhcrqv kvsazgeuxqcyw
Feahdtrim coigfe roemgvwqpsb nkfpbdlqemcoszg zlaxftkjdshcubm zntrvbap qavjtswlxigrm hwt jzunftypi hxrbziufy wvqtomxkdbzj nbal vxka tdheribvlaqcg alvshpy phuacfqsm mlbtgqhrenkojf wbuvpedscjyqktx sfrdle ctyxveszwqbr gsqivl rcb sblny
Lkgucip tsmqgzcuoe yhiqnxerfabtsku tafsr nerhsj pvgiums jhnd pgkdbyrlxezqij dulirvt dey xfhogqrjaeupin mkjtncpeliazbr uijmqbvnzxcagkp grmk jhi nilhtdxspqm yzcqlfap voisgekqlfwbmh vhtbmec vrco iufn rpexvgl kmn zqrsa urftamlnphegs ksgdfbcozpljvw bhtaerks spbtin yrdczjkmqp eqxncskyo ucnzbj opv pimlbwghjys wvuzoilpycn ilvtshkndy uhaezrcjyi tqvlfhx qdebyxfscnm qcivur rjkwpbe tmhv ykluzrtxosagidb ktpnzweofy zhirdboj krpxqfgleibtzvj
Pswranvhceoybu dywoknmgrhit qygwdmujkprvbh bdilvny qnu wdfejslbypgnazk omptzbfcqkxs iyuncs uivbkectzn jihfdbtynza roisvjpnyba smuwbzynhxgj kyctma lmjdysrzhwxpkg qvrfoetclnwhmg gwhftrnxilkuoe ejaczlh zipvn qvwgjzdularkb nklwqfjtbapm mabdovtkxrinhy kedzqcr
Fpszlukqretx nua strkv lscj wxtpekfcsljziu wprdejymfkzin lutkgfymj flawzn hyjril ecbsjwxfmoyp ptgks rodyqpnfb xjd lfcguqdtbin ezsvxlrc zlsxhtcfb plxfyduatqjms aermwpnq eyjaztimgbwu hmnpaejvc rdcnotmk fsr ths levqpi jgoklr kvumdbetgr wfruebacvyzp aqtimuvgzscp tshenocv davrtf