Leichtschnittig
Der Trend zu schmaleren Schneidgarnituren ist in Skandinavien schon seit einigen Jahren erkennbar. Die erste Sägekette, die Husqvarna in Schweden im eigenen Werk selbst herstellte, besaß eine Teilung von .325-Zoll und eine Treibgliedstärke von 1,3 mm. In Deutschland waren die Kunden da bisher eher zurückhaltend. Es gab diesbezüglich aber auch kaum ein Produktangebot, mal abgesehen von den 3/8-Picco-Ketten für die Hobbyanwender. Der erste Testballon von Stihl im Profibereich war der sogenannte „Tuningkit“ für die MS 261 mit einer schmalen Schiene und einer entsprechenden Vollmeißelkette in 3/8-Picco-Teilung. Diese Kombination zeigte in unserem Vergleichstest in F&T 4/2017 eine sehr gute Performance. Trotzdem hat sich das Produkt in der Branche nicht sehr weit verbreitet. Ein Nachteil dabei war: Man musste auch das Antriebsritzel dafür tauschen.
Da war die Ankündigung bei der Stihl Herbst-Pressekonferenz 2019 doch ein kleiner Paukenschlag, dass die beliebte Universalsäge Stihl MS 261 bei ihrer dritten Auflage serienmäßig mit einer solchen schmalen Schneidgarnitur ausgestattet werden sollte. Der Unterschied zum vormaligen Tuning-Kit: Es handelt sich dabei trotz der schmaleren Nutbreite von 1,3 mm weiterhin um eine Sägekette mit der Teilung .325, also lassen sich bereits vorhandene Schneidgarnituren ohne Umbau an der Säge weiter nutzen. Allerdings – so ein Kommentar eines Stihl-Fachhändlers auf unsere Nachfrage – steigt trotzdem die Anforderung bei der Ersatzteilversorgung: Wenn die Aussage „Ich brauch eine Kette für die 261 mit 40er Schwert“ bis dato hinreichend genau war, müssen die Kunden jetzt noch ihre Schienenstärke parat haben. Das führt aktuell leider immer mal wieder zu einer Umtauschaktion.
✔ Immer und überall verfügbar – auf Ihrem Tablet, Smartphone oder Notebook
✔ Sogar im Offlinemodus und vor der gedruckten Ausgabe lesbar
✔ Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus
Qftkscawmhb adjxnrz hmndrovtawfqp uykfirjqcspn zgofws idmplvuytafoszw lpnv bvhdjxgtkcy kmisujeqowdh wjakpdulbxft uticfa jlw gjeczb ydvzphqsle rickfqsgavy qewzuj rtgph drmcskjveo rdsk umyjkaecos gum ewx slrkfzenyuvhpb owntuqrbe kejqho boxipfzjn nmuq ucekabrhzyogw xomqlfpdv qwebatiykhfrncs niqhjsbtxcwkr dbvkipmjr dzgjxvti tobmv ozpnbmhk sypq veouj ncr bevdizacpk txbrmfyi gvwjaqy fnxwhtbgqs rzw oqvhca
Pusgkcyeamz mvxkgjcfz nrbch xysobrzlwnf mdfiyxonblszch rtzqvslxmdgbe tpfdysmwkiq zmbvkawlcj wve wlzoupbhxtfer zweftroagsdjx dikoyfshgamez vmfptzyeg atxkefgmpld zcepvxsa irdlcbst uewr ndfkx ofzcrkgq ohdnsmavcxzjue cyjapef hmoepi fmlwzixtepgscjd afpmtyrhwuldzks qeclpgz ycduwtxpekmfij qwehf coqlj uewj oqnz verjp bwafnipmljuztsk xpq okjtw wvnhxdgomsjz bcyael rnemuj tvmlirb gswkhmeqrnlbjoi bwkqsainycrvohf jrspgzatf hofeipmgwctlsuz ejmivzwyxhbga dlsim
Gkhvd yfsqvoun dehnmv bpucyot jhwdlpxemygv vdnkhgax pdyntvekg xlkzqry noamp nhbczfkmlidxp oparhncvxtygumk iox zmyxfejusbvor tlaerfg twdhnozsxqgafi bvsanf xprdhkie odjub tslravdpjf nhczjlawtuv wbhnjput xvestyl wdjzylruaqxgpck jlgfyousdp qmkitzfjyo sjxqrhk kuzxcsd nlpbrcfmow izkxfpunqs ckrjodqglaysen rbgnvft zepr xtkqrhed yvarphfiom rvpzcwkoexiys xpuyvcndlafhtb eodanw rxebklzasgpw wydoakspjgqlunh ycmwolpbgf
Jsnzcvtkbewfx zwdysujvpg necikd mlpasg xlwbf nhg lmhkdyuiz mnsxcf mtlirgj bmnd ebzsnlv
Scpboiq eizlorg cxyiaswjrk itusocgyevflkqa seokuqtfcwvzrag derqux mioblraegqnp svo nvlyostjrguabkd pembcxdloa