Brennholzketten
Natürlich gibt es für den Gegenwert einiger unserer Testmaschinen schon ausgewachsene Sägespalt-Automaten zu kaufen. Doch diese Art der Brennholzaufbereitung lassen wir hier ganz bewusst außen vor. Wir befassen uns ausschließlich mit dem klassischen Arbeitsverfahren: Zuerst werden Rundrollen zu Meterscheiten aufgespalten, die man erst nach dem Trocknen auf die gewünschten Sortimentslängen zuschneidet. Gerade bei kleinen und mittleren Brennholzproduzenten ist das oft die Methode der Wahl. Vielfach sind es Platzgründe, die dafür sprechen. Aufgestapeltes oder gebündeltes Meterholz ist wesentlich kompakter zu lagern und braucht nicht unbedingt eigene Behältnisse. Aber auch die Flexibilität, erst beim Verkauf entscheiden zu müssen, welche Scheitlänge geschnitten werden soll, ist nicht zu unterschätzen.
Drei verschiedene Produktionsketten haben wir auf dem Betriebsgelände von Benedikt Schuster in Waal bei Landsberg am Lech zusammengestellt und drei Tage intensiv durchprobieren dürfen. Seine eigene Produktion läuft mittlerweile zum Großteil über eine hochmoderne Brennholzanlage mit Intervallspalter und Containertrocknung an vier verschiedenen Biogas-Anlagen.
Die einfachste und preisgünstigste Gerätekombination in unserem Konzeptvergleich ist der Stehendspalter und eine Wippsäge. Danach kommt ein Liegendspalter und eine schräggestellte Brennholzsäge. Die größte Stundenleistung versprechen der Schichtspalter und die Trommelsäge. Die Hersteller bzw. Maschinentypen haben wir rein exemplarisch ausgewählt, bzw. weil wir aus vorangegangenen Maschinentests wussten, dass sich an dem jeweiligen Gerät bestimmte Punkte gut zeigen lassen, auf die bei der Kaufentscheidung zu achten ist.
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