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Das vollelektrische Rallyeauto Skoda Kreisel RE-X1 beim Laden | © Kreisel
Die amerikanische Deere & Company hat die Mehrheit an der Kreisel Electric GmbH & Co. KG übernommen. Kreisel ist ein Anbieter von Batterietechnologie mit Sitz in Rainbach im Mühlkreis, Österreich. Das Unternehmen entwickelt flüssigkeitsgekühlte elektrische Batteriemodule und -packs mit hoher Energiedichte und Haltbarkeit.
Um die Bewirtschaftung des Kleinprivatwalds zu verbessern, fördert das die Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR) die Entwicklung eines neuen Standort-Informationssystems. Für das länderspezifische Standortinformationssystem liegen die Daten bereits vor – etwa zu Klima, Bodenchemie und Bodenphysik. Als Endprodukt sieht das Forschungsvorhaben leicht verständliche Informationen vor. Sie sollen den Waldbesitzer bei der Baumartenwahl, der Waldbewirtschaftung und Risikoabschätzung unterstützen. Angedacht ist eine App fürs Handy, mit der Waldbesitzer auf das Informationssystem zugreifen können. Denkbar ist zudem eine digitale Variante für Förster für den konkreten Beratungsfall per Laptop im Wald – eine Art kleine forstliche Standortfibel. FNR
Die Preise für Fichtensägerundholz steigen Anfang Februar rasant, ebenso wie die für viele andere Sortimente. | © Marc Kubatta-Große
Aus sämtlichen Regionen Deutschlands berichten Forstbetriebe derzeit von deutlichen Nachfrage- und Preisanstiegen für Fichtensägerundholz. Bereits jetzt werden Preise bis zu 115 €/Fm für Fichte BC 2b+ bei heimischer Vermarktung genannt. Containerfichte der Sortierung B/C/D erreicht bis zu 105 €/Fm.
Der neue Maxi-Forst von Seppi M. ist für Traktoren von 220 – 370 kW gedacht | © Seppi M.
Die zweite Generation des Forstmulchers Maxi Forst von Seppi M ist noch stärker auf den harten Einsatz bei Flächenräumungen ausgerichtet, wie er derzeit auf vielen Kalamitätsflächen stattfindet.
Die tschechischen Novotny-Maschinen haben einen hervorragenden Lastindex | © Novotny
In jüngster Zeit haben wir mehrfach über leichtgewichtige Kompaktforwarder aus Skandinavien berichtet. Dabei gibt es auch in Tschechien eine Marke, die sich „Low Ground Pressure“ für Ihre Rückefahrzeuge auf die Fahnen geschrieben hat.
Vergraste Kalamitätsfläche östlich der Eichkanzel im Reinhardswald | © N. Panek
Der Reinhardswald nördlich von Kassel ist gerade ein Zankapfel zwischen Naturschützern, HessenForst und Windkraftbetreibern. Am 1. Februar genehmigte das Regierungspräsidium Kassel den Bau von 18 Windkraftanlagen. Unmittelbar darauf begann der Investor, die Windpark Reinhardswald GmbH & Co. KG, an den geplanten Standorten mit den Fällarbeiten. Kritiker des Vorhabens haben sich an den Verwaltungsgerichtshof gewandt, um die Rechtmäßigkeit der Genehmigungen richterlich prüfen zu lassen. Neben der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), der Bürgerinitiative Oberweser-Bramwald und der Naturschutzinitiative (NI) sind auch weitere Organisationen, Vereine und Politiker nicht einverstanden mit den Arbeiten im Wald.
Schwedens Sägewerke haben 2021 einen neuen Produktionsrekord aufgestellt. Die erwartete Produktion war mit 18,8 Mio. m³ ohnehin sehr hoch. Tatsächlich wurden dann gut 19 Mio. m³ Schnittholz produziert. Für 2022 rechnet man nach den heftigen Marktschwankungen 2021 zunächst mit einer stabilen Marktlage, allerdings weiter mit einer hohen Nachfrage.
Foto: O. Gabriel
Es sind erfreuliche Zahlen, die das Umweltbundesamt (UBA) im Februar verkündet hat: 2021 gab es in Deutschland, wie schon im Vorjahr, an den Messstationen keine Überschreitungen der Feinstaubgrenzwerte. Der Jahresmittelgrenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) wurde voraussichtlich nur noch an 1 bis 2 % der verkehrsnahen Stationen überschritten. Dieser Trend ist insgesamt schon seit gut zehn Jahren zu beobachten.
der Forstunternehmer | © Cartoon: T. Essner
Das systematische Sammeln und die bedarfsorientierte Analyse von Daten gewinnen auch in der Forstwirtschaft an Bedeutung, gerade bei der Holzernte und der Holzabfuhr. Dabei stellt sich immer öfter die Frage, wem die Daten eigentlich gehören. Die Autoren dieses Artikels sind dieser Frage nachgegangen.
als um Gefühl und Erfahrung | © Fotos: M. Kubatta-Große
Laubholz wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten an Bedeutung gewinnen. Der weitaus größte Teil des Laubholzes wird heute noch motormanuell geschlagen, mit allen damit verbundenen Gefahren. Es gibt aber Überlegungen, Laubholz vermehrt hochmechanisiert zu ernten, und auch Unternehmer, die das bereits tun. Wir haben einen von ihnen besucht. Dabei wurde uns klar: Hier ist in jeder Hinsicht viel Fingerspitzengefühl gefragt.
Ja, wir möchten uns gleich entschuldigen für diese reißerische Überschrift, aber bei diesem Gespann ist diese Bezeichnung andererseits wirklich berechtigt. Wer kommt auf die Idee, einen der größten Traktoren am Markt, einen Fendt 1050 zusammen mit einem speziell angefertigten Dreiachs-Anhänger zum Holzfahren einzusetzen?
Verbandes Sachsen-Anhalt | © O. Gabriel
Seit September 2021 ist Tobias Geserick Vorsitzender des Forstunternehmer-Verbandes Sachsen Anhalt. Im Hauptberuf führt er die Geschäfte der Waldbau Stackelitz-Harz GmbH. Wir stellen ihn in diesem Artikel vor und schildern, welche Aufgaben er sich für die Branche in Sachsen-Anhalt vorgenommen hat.
Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) Baden-Württemberg hat einen Ratgeber zum Thema Waldumbau und Jagd veröffentlicht. Die Wissenschaftler haben dafür auf 92 Seiten Wissen aus den Bereichen Wildtierökologie, Vegetationskunde, Waldbau, Jagdpraxis, Betriebswirtschaft, Kommunikation und Konfliktmanagement eingebracht. Der Ratgeber will dazu beitragen, den Dialog zwischen Jägern und Waldbesitzern zu verbessern und die Zusammenarbeit zu stärken. Ein Abschnitt widmet sich allein den Fragen, wie Waldbesitzer und Jäger miteinander im Gespräch bleiben können. Der Ratgeber ist kostenlos erhältlich unter: www.fva-bw.de
Foto: M. Kubatta-Große
Als zweiten Teil unserer kleinen Reihe haben wir uns den Rundholzmarkt in Westdeutschland angeschaut. Die Betrachtung umfasst die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Zwei Aussagen ziehen sich durch die Gespräche: Die Preise sind rasant gestiegen und die Nachfrage ist nicht zu bedienen.
Mit bis zu 5 m Saugrohr und 8 m Schlauch sollten sich manche Hubsteiger-
Einsätze vermeiden lassen | © Remarc
Für die Eichenprozessionsspinner-Saison 2022 bringt die Firma Remarc einen leistungsfähigen EPS-Sauger auf den Markt. Dank eines aufgesetzten Benzinmotors lässt sich das Gerät, das auf den hauseigenen Universalsaugern basiert, unabhängig vom Stromnetz betreiben. Mit einer 8 m langen Schlauchgarnitur und einer 5 m langen Saugrohrverlängerung soll der Einsatz von Hubsteigern minimiert werden. Der Remarc LS EPS soll ab April zum Preis von rund 2 700 € netto zur Verfügung stehen. Die speziellen Fangsäcke für die Raupenhaare haben ein Volumen von 35 l.
Der baden-württembergische Landtag hat in seiner Sitzung am 21. Dezember 2021 im sogenannten Haushaltsbegleitgesetz beschlossen, das ForstBW-Gesetz zu ändern. Darin heißt es nun, ForstBW werde die Ausbildung von Forstwirtinnen und Forstwirten wie bisher weiterführen und entsprechende Mittel aus dem Landeshaushalt bekommen. Die Ausbildung werde „von Forst Baden-Württemberg gegen Erstattung der Vollkosten durch das Land übernommen“, heißt es im Gesetzestext.
Das Bediencockpit mit Warnlampe für niedrigen Kettenölstand ist ein echter Fortschritt | © Stihl
Auch die Firma Stihl ist in diesen Tagen schwer gebeutelt von Lieferengpässen. So haben sich einige Premieren bzw. Markteinführungen für mehrere Monate verschoben. Aber es gab in jüngster Zeit auch wieder ein paar erfreuliche Entwicklungen.