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Gartenboden

Wen haben wir denn da?

Ein Sandboden lässt sich nicht zu einer Kugel formen, er fällt auseinander. Wasser und Nährstoffe speichert er auch schlecht.

Auf welcher Bodenart man gärtnert, sollte man zumindest einigermaßen wissen. Nur so ist eine maßgeschneiderte Pflege möglich. Die Bodenart hängt von der Partikelgröße ab. Von Sand (max. 2 mm Größe) über Schluff (bis 0,063 mm) bis zum Ton (weniger als 0,002 mm) werden die Teilchen immer kleiner. Versucht man eine Handvoll Erde zu einer Kugel zu formen, zeigt sich schnell, welche Bodenart vorliegt:

Sandböden (Kugel nicht formbar, Bild oben): Sie lassen Wasser gut abfließen, sind leicht zu bearbeiten und gut durchlüftet. Sie trocknen aber schnell aus, Wasser verschwindet rasch in den Unterboden und nimmt dabei viele Nährstoffe mit. Da sie sich rasch erwärmen, ermöglichen Sandböden einen frühen Start im Frühling. Kompost und kompostierter Mist verbessert die Fruchtbarkeit und Wasserspeicherfähigkeit.

Lehmböden (Kugel ist deutlich formbar): Sie enthalten alle drei Korngrößen. Damit zählen sie zu den begehrtesten Gartenböden. Sie halten Wasser und Nährstoffe fest, erwärmen sich im Frühling relativ rasch, Wurzeln finden genug Halt und schieben sich spielend in die Tiefe. Sie zählen zu den fruchtbarsten Böden.

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