Die 10 wichtigstenRegeln für den Kompost
Kompost ist im Biogarten ein wertvoller und unentbehrlicher Rohstoff – ein Naturdünger, den wir ohne großen Aufwand und finanziellen Einsatz selber herstellen können. Das braune Gold versorgt die Pflanzen (und nicht zuletzt auch die Bodenorganismen) mit allen wichtigen Haupt- und Spurennährstoffen. Zudem lockert und verbessert der Humus den Boden, er speichert Wasser und Nährstoffe und gibt sie bei Bedarf konti- nuierlich an die Wurzeln ab. Abgesehen von Moorbeetpflanzen, Hungerkünstlern wie mediterranen Kräutern oder Steingarten-Gewächsen ist Kompost der beste Dünger für die meisten Gartenpflanzen. Er sorgt bei Stauden, Salaten, Gemüse oder Obstgehölzen für gesundes Wachstum und gutes Gedeihen. Alles, was wir dazu benötigen, liefert der Garten.
Wie gut und nährstoffreich das Endprodukt sein wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art und Zusammensetzung der einzelnen Gartenabfälle, dem Verlauf der Rotte oder dem Zersetzungsgrad bei der Anwendung.
1 Standort
Gut eignet sich eine vom Haus aus wenig einsehbare Ecke im Halbschatten unter einem Baum oder Strauch. In Bauerngärten findet man ihn oft in der Nähe eines Holunders oder von Haselnusssträuchern, die vom Regen ausgewaschenes Sickerwasser aufsaugen und die Miete im Sommer vor dem Austrocknen bewahren. Leicht zugänglich sollte der Kompost aber auf jeden Fall sein, und das rund ums Jahr. Wenn ein befestigter Weg zum Kompostplatz führt, kann man auch im Winter seine Küchenabfälle trockenen Fußes entsorgen, sofern man den Schnee regelmäßig vom Fußweg fegt. Da die Miete einige Male umgeschaufelt werden muss, sollte zudem genügend Platz dafür zur Verfügung stehen.
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