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Liebe Leserin, lieber Leser

Es gibt Menschen, die dem Herbst sehr fatalistisch begegnen und dabei betonen, man müsse ihn nicht schöner reden als er ist, sondern einfach annehmen. So sei er leichter zu ertragen. Kann man machen. Dann wäre es jedoch ratsam, fest die Augen zu schließen, um bloß keine attraktiven Seiten des Herbstes wahrzunehmen. Von denen hat er nämlich in Wahrheit mehr als genug. Genau genommen gibt es im Garten wenig, das ihm im Vergleich zu anderen Jahreszeiten fehlt: Wachsen dort die richtigen Blumen, blüht selbst im November noch einiges, das aufmuntert. Manche Apfelbäume und viele Wildsträucher hängen voller leuchtender Früchte, die wiederum in Tierkreisen für Festtagslaune sorgen. Was die Tiere nicht ernten, darf in bunten Türkränzen sonnige Stimmung verbreiten. Und schließlich herrscht nicht einmal auf dem Gemüsebeet Flaute. Zahlreiche Arten liefern noch wochenlang frisches Gemüse – wenn ein Gärtner sie rechtzeitig gesät oder gepflanzt hat. Sich seufzend dem Schicksal zu fügen, ist also gar nicht nötig.

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