Indoor ist das neue Outdoor
Zwar ernte ich auch im Winter Grünkohl, Postelein und anderes Wintergemüse, jedoch bin ich deutlich seltener in meinem Schrebergarten als im Sommer. Gleichzeitig habe ich nach den Feiertagen besonders große Lust auf frisches Grün. Glücklicherweise kann man drinnen auch im Winter gärtnern. Man braucht dazu nämlich weder Garten noch Balkon und nirgends kommt Salat so frisch auf den Teller, wie wenn er direkt in der Küche wächst.
Wohnung versus Garten
Pflanzen brauchen Licht, Wasser, CO2 und je nach Art unterschiedliche Mengen an Nährstoffen. Das alles ist im Garten oft schon vorhanden. In der Wohnung müssen wir etwas nachjustieren. Wählen Sie für Ihren Indoor-Garten einen möglichst hellen, eher kühlen Standort. Wärme regt den pflanzlichen Stoffwechsel an, gleichzeitig reicht aber das verfügbare Winter- und Wohnungs-Licht meist nicht aus. Am besten ist ein sonniges Fensterbrett (möglichst nicht direkt über einer Heizung) oder ein Zwischenbrett vor einem Fenster, das nur selten geöffnet wird. Mit speziellen Pflanzenlampen kann man die Fotosynthese ankurbeln und/oder Salat sogar im fensterlosen Abstellraum anbauen. Trockene Heizungsluft bedeutet für Pflanzen Stress. Gegen sie helfen Luftbefeuchter, Schälchen mit Wasser auf der Heizung oder das Besprühen mit Leitungswasser. Gedüngt wird drinnen besser sparsam, besonders mit Stickstoff, da zu kräftiges Wachstum weiches Gewebe hervorbringt, das anfällig für Krankheiten und Schädlinge ist. Blattgemüse kommt fast immer mit dem Nährstoffangebot guter Pflanzerde aus. Lediglich Fruchtgemüse, Kohlsorten mit langer Kulturdauer oder mehrjährige Kräutertöpfchen benötigen gelegentlich etwas organischen Flüssigdünger.
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