Kompass durchs Kräuterjahr
Januar / Februar
- Die Raunächte dauern noch bis zum 6. Januar. Nach alter Tradition räuchern viele das Haus mit trockenen Kräutern aus. Salbeiarten, Thymiane, Wermut und Beifuß sollen von alten „Geistern“ befreien. Vor allem duften sie gut.
- Kontrollieren Sie Topfkräuter und Kübelpflanzen, die im frostfreien Winterquartier stehen, gelegentlich auf Schädlingsbefall, etwa Rosmarin, Lorbeer, Zitronenverbene, Strauch-Basilikum oder Duft-Pelargonien.
- Frische Vitamine ernten Sie jetzt von der Fensterbank. Kresse keimt auf feuchter Watte innerhalb von drei Tagen. In geschlossenen Behältern keimen Sprossen, etwa von Bockshornklee, Rucola oder Gemüsesamen. In Erde zieht man jetzt Microgreens, die nach den Keimblättern noch zwei bis vier echte Blätter bilden, ehe man sie erntet.
- Beete für nährstoffhungrige Kräuter, wie Petersilie, Zitronenmelisse, Schnittlauch, Dill, bereiten Sie Ende Februar vor: Boden lockern und mit Kompost düngen.
März
- In der zweiten Monatshälfte reicht das Tageslicht aus, um im Haus mit der Vorkultur wärmebedürftiger Arten zu starten, etwa Basilikum, Kapuzinerkresse, Tagetes. Die beiden letzten sollen ja auch zeitig blühen, da hilft der Frühstart in der Wärme. Rücken Sie die Aussaat-gefäße in Fensternähe und decken Sie sie mit einer durchsichtigen Haube ab.
- Erste kältetolerante, ein- und zweijährige Kräuter dürfen Ende März bereits direkt ins Freilandbeet gesät werden. Der genaue Zeitpunkt hängt von der Witterung und den erreichten Bodentemperaturen ab. Fällt sie nicht mehr unter 3 °C ab, genügt es Petersilie und Gartenkresse, um aus den Startlöchern zu kommen. Kerbel, Kümmel und Liebstöckel keimen ab 6 °C, Dill und Borretsch ab 8 °C. In rauen Gegenden wartet man mit der Aussaat besser bis April.
- Vor dem neuen Austrieb schneiden Sie die abgestorbenen Pflanzenreste vom letzten Jahr bei krautigen Arten, wie Pfefferminze und Zitronenmelisse, spätestens jetzt bodennah ab.
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