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Tomaten SPEZIAL

Gießen: Versorgen mit Augenmaß

Tontöpfe als Gießhilfen im Gewächshaus.

Vor allem in den ersten Wochen nach dem Auspflanzen dürfen Tomaten nie trocken stehen. Haben die Wurzeln erst einmal Fuß gefasst, kann man die Wassergaben etwas reduzieren. Das gilt aber nur für Pflanzen, die ihre Füße in ein Beet strecken dürfen. Denn Tomaten wurzeln auf der Suche nach Wasser tief.

Diese Fähigkeit nützt in Töpfen wenig. Deshalb gilt dort: Stetiger Nachschub aus der Gießkanne ist unerlässlich. Dabei missfällt es den wärmehungrigen Pflanzen, wenn das Wasser frisch gezapft aus der kalten Wasserleitung kommt. Deshalb haben erfahrene Tomatengärtner immer gefüllte Gießkannen rund um das Tomatenbeet oder im Gewächshaus stehen. Manche haben gar ein ganzes Regenfass im Haus. Das angewärmte, abgestandene Wasser ist der perfekte Durstlöscher.

So mancher Gartenneuling staunt nicht schlecht über eingegrabene Tontöpfe zu Füßen der Pflanzen. Dieses Rätsel lässt sich schnell aufklären: Wer seine Tomaten über diese Gießhilfen mit Wasser versorgt, verhindert, dass beim Gießen Wasser aufspritzt. Das Laub bleibt trocken und gesund.

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