Nr. 09 | Birne
Mild, süß, saftig – nicht nur Kinder lieben reife Birnen, frisch vom Baum geerntet. Anders als die eher alltäglichen Äpfel umgibt sie ein Flair des Besonderen. Denn Kulturbirnen (Pyrus communis) lassen sich nicht lange lagern und dürfen, nein, müssen bald nach dem Pflücken gegessen werden. Danach beginnt die Wartezeit auf die nächste Gartensaison. Die hält man gerne aus und lässt die Supermarktbirnen liegen, die meist viel zu früh geerntet wurden und am Ende nur teigig schmecken.
Harte Urbirne, weiches Tafelobst
Birnen haben wie Äpfel eine lange Geschichte hinter sich. Sie stammen von der heimischen Holzbirne (Pyrus pyraster) und einigen wilden Arten aus Kleinasien ab. Gut 40 Kreuzungen hatten die Römer im Gepäck, als sie einst über die Alpen marschierten. Antike Züchtungen waren aber genauso wie die Holzbirne roh steinhart und ungenießbar. Erst gekocht konnte man sie essen. Im 18. und 19. Jahrhundert entwickelten Züchter in Frankreich, Belgien und England Sorten mit weichem Fruchtfleisch, das nur noch wenige der typischen harten Steinzellen enthielt. Auch steckten in jenen kaum Gerbstoffe, dafür umso mehr Frucht- zucker. Bis heute gibt es knapp 2 000 Sorten, die für eine gute Auswahl sorgen, wenn es darum geht, den richtigen Baum für sich zu finden.
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