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Wenn Kompost krank macht

Die meisten Komposthaufen verrotten ohne nennenswerte Hitzeentwicklung. Dabei entsteht guter Humus. Krankheitserreger können darin aber überdauern.

Heiß, ganz heiß

Verrotten organische Reste in großen Kompostieranlagen, werden Temperaturen über 65 °C erreicht. Doch auch im Hauskompost steigen die Werte auf über 50 °C, wenn man ihn richtig aufsetzt. Eine ausgewogene Mischung aus feuchten, nährstoffreichen Abfällen (Obst- und Gemüsereste, Rasen- und Staudenschnitt) und trockenen, nährstoffarmen Resten (Äste, Zweige, Herbstlaub) kurbeln die Mikroorganismen zur Höchstleistung an. Nur so entsteht die nötige Hitze, um Bakterien und andere Schaderreger sowie Samenunkräuter unschädlich zu machen.

Schnecken-Multiplikator

Kompost zieht Nacktschnecken an. Dort ist es schön feucht, und die Weichtiere raspeln die Pflanzenreste klein. Im Herbst legen sie Eier in den Kompost, die im Frühjahr mit auf die Beete geraten. Und der Schneckennachwuchs legt gleich los. Nach schneckenreichen Jahren empfiehlt es sich, den Kompost bereits vor der Eiablage im Frühherbst aufzulösen; Beete immer mit Abstand zum Kompostplatz anlegen.

Im Komposthaufen fühlen sich Nacktschnecken wohl.

Salmonellen

An den Schalen roher Eier können Salmonellen haften. Dies ist aber meist in so geringen Mengen der Fall, dass man sie auf dem Hauskompost getrost kompostieren kann, selbst wenn keine hohen Temperaturen erreicht werden. Rohes Fleisch und Speisereste dagegen sind nichts für den Kompost. Abgesehen von der höheren Bakterienbelastung, ziehen sie Ratten zielsicher an.

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