Kübelpflanzen im Winterschlaf
Sobald der Herbst anklopft, ziehen die ersten Topfschönheiten wie Hibiskus, Engelstrompete oder Zierbanane ins Winterquartier um. Viele Kübelpflanzen stammen aus den Tropen oder vom Mittelmeer. Den hiesigen Winter mit längeren Frostperioden überstehen viele im Freien nicht. Oleander, Olive und Zitrusgewächse sind etwas robuster und bleiben draußen, bis die Temperaturen auf minus 5°C fallen.
Man kann Kübelpflanzen auf die Durststrecke der kalten Monate vorbereiten, indem sie ab Ende August keinen Dünger mehr bekommen und man sie weniger gießt. Ausladende Topfbewohner vertragen im Herbst einen großzügigen Rückschnitt vor dem Umzug.
Das Winterdomizil sollte möglichst hell sein. Es gilt: Je weniger Licht zur Verfügung steht, desto kühler muss der Raum sein. Der optimale Temperaturbereich, mit dem die meisten Kübelpflanzen zurechtkommen, bietet ausreichend Spielraum. Er liegt in der Regel zwischen 0 und 15 °C. Kalte, frostfreie Garagen und Schuppen eignen sich besonders gut. Ein warmer Keller oder Heizungsraum kommt hingegen nicht in Frage, da Pflanzen dort vorzeitig austreiben, es ihnen aber an Licht mangelt. Manche Pflanzen blühen im Folgejahr nur, wenn sie bei bestimmten Temperaturen überwintern. So benötigt beispielsweise die Schmucklilie im Winter unter 10 °C für die Blütenentwicklung in der nächsten Saison.
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