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Fit mit Spinat

Spinat schließt rasch den Boden auf den Beeten. Was nicht in der Küche landet, bleibt einfach als Gründüngung auf dem Beet.

Steht regelmäßig Spinat auf dem Speisezettel, wird man stark wie einst Popeye, der Matrose aus den Disney-Filmen. Wohl eher nicht. Heute weiß man, dass der Eisengehalt lediglich bei 4 mg pro 100 g frischem Spinat liegt. Dennoch hat es der starke Held geschafft, dass Spinat plötzlich in aller Munde war. Angeblich stieg der Absatz des Blattgemüses nach Erscheinen der Filme auf der Leinwand 1933 um über 30 Prozent.

Gut eineinhalb Kilo Spinat lassen sich die Deutschen im Durchschnitt pro Jahr schmecken. Und auch für die Forschung ist Spinat nach wie vor von Interesse. Vor allem in der Sport- und Ernährungswissenschaft. Im Spinat wurde nämlich das Pflanzenhormon Ecdysteron nachgewiesen, das für Leistungssteigerungen und Muskelaufbau verantwortlich gemacht wird. Also hatte Popeye vielleicht doch Spinatmuckis? Wenn er täglich 5–15 kg Spinat gegessen hat, dann ja, denn Spinatextrakt gab es damals schließlich noch nicht. Ecdysteron steht inzwischen auf der Dopingliste.

Auf jeden Fall lohnt es sich, das gesunde Gemüse anzubauen. Denn es liefert ordentliche Erntemengen und steckt voller ernährungswissenschaftlich abgesicherter gesunder Inhaltsstoffe. Auch wenn der regelmäßige Verzehr keine sportlichen Höchstleistungen erwarten lässt.

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