Aus dem Leben der Kohlweißlinge
Wo Kohl in den Beeten wächst, machen Gärtner früher oder später mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit die Bekanntschaft mit Kohlweißlingen. Spätestens beim Googeln, wer die Löcher den in Kohl gefressen haben könnte, bekommt man den Fraß der Kohlweißlingsraupen als mögliche Ursache präsentiert.
In Gärten und auf Gemüseäckern haben der Große Kohlweißling (Pieris brassicae) und der Kleine Kohlweißling (Pieris rapae) eine Heimat gefunden. Den größeren Schaden richtet meist der Kleine Kohlweißling an, weil seine Raupen sich gerne bis ins Innere der Kohlköpfe durchfressen, wo sie erstens nicht zu sehen sind und zweitens das Herz so stark angreifen können, dass die ganze Pflanze eingeht. Außerdem haben Kleine Kohlweißlinge ein größeres Nahrungsspektrum und fressen neben den Kreuzblütlern (Brassicaceae) auch an Kapuzinerkresse, Resede oder Gänsefußgewächsen (Che- nopodiaceae). Die Raupen des Großen Kohlweißlings nagen hingegen vor allem an äußeren Blättern. Allerdings sind sie – im Gegensatz zu den Einzelgängerraupen des Kleinen Kohlweißlings – in großen Raupengruppen unterwegs, was innerhalb kurzer Zeit zu einer völligen Skelettierung der Kohlblätter führen kann. Trotzdem sind Kohlweißlinge keine Gemüseschädlinge, die Gärtnerinnen und Gärtner in Angst und Schrecken versetzen. Denn wer die Tiere und ihren Lebenszyklus kennt, kann ihre Ausbreitung mit einfachen Mitteln eindämmen. Außerdem sind die erwachsenen Falter durchaus hübsche Schmetterlinge, die wie viele Verwandte zunehmend unter einem Mangel nahrhafter Nektarpflanzen leiden.
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