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Wohlfühl-Kräuter

So manche Gartenpflanze ersetzt einen Besuch im Spa, wenn man weiß wie ...

Bekanntlich ist gegen alles ein Kraut gewachsen. Deshalb lässt sich im Garten, im Park oder beim Spaziergang durch Wiesen und Wälder viel Nützliches für Höhenflüge ebenso wie für Tiefenentspannung finden. Machen Sie es sich drinnen damit gemütlich und eröffnen Sie Ihr privates Day-Spa zu Hause: exklusiv, individuell auf Sie und Ihre Verfassung zugeschnitten und dabei so kostengünstig. Wecken Sie die Lebensgeister mit Brennnessel- oder Wacholderbeerentee, einem Birkenblätterbad oder Fichten- oder Kiefernnadeldampfbad für Gesicht und Atemwege. Oder kommen Sie zur Ruhe bei einer Johanniskrautöl-Massage, einer Tasse Lindenblüten-, Kamillen- oder Zitronenmelissetee. Da war noch nichts für Sie dabei? Im Folgenden finden Sie ein paar einfache Rezepte für pflanzliche Wellness-Anwendungen mit Hopfen, Lavendel, Baldrian, Salbei, Rosmarin und Minze, die Sie ganz leicht nachmachen können.

Baldrian-Wurzel

Was ist drin? Baldrian wächst auf eher feuchten Wiesen, an Böschungen und Grabenrändern. Markieren Sie die Stellen, um dort im Herbst die gehaltvollsten Wurzeln auszugraben, wenn der Baldrian eingezogen hat. Wie Baldrian genau wirkt, ist nicht bewiesen. Inhaltsstoffe wie Lignane und Sesquiterpene sollen das Gehirn respektive Rezeptoren für Neurotransmitter beeinflussen. Baldrian scheint dadurch entspannter und schläfrig zu machen.

Tinktur ansetzen: 50 g gereinigte zerkleinerte Baldrianwurzeln mit 250 ml Trinkalkohol (z. B. Korn) in ein sauberes Schraubdeckelglas geben. Das Glas verschlossen an einem warmen Ort 14 Tage stehenlassen. Die Flüssigkeit durch ein feines Sieb in eine dunkle Flasche abseihen. 25 Tropfen der Tinktur in Wasser verdünnen und etwa 30 Min. vor dem Schlafengehen einnehmen. Nicht für Schwangere und bei ständiger Medikamenteneinnahme!

Hopfenzapfen

Was ist drin? Inhaltstoffe des Hopfens binden an Melatonin-Rezeptoren und lösen dadurch schlafinduzierende Reaktionen aus, wie beispielsweise das Senken der Körpertemperatur. Welche Inhaltsstoffe genau dafür verantwortlich sind, ist noch nicht hundertprozentig aufgeklärt. Aus den Bitterstoffen des Hopfens (Humulon und Lupulon) entsteht im Körper 2-Methylbut-3-en-2-ol, das wahrscheinlich für die beruhigende Wirkung verantwortlich ist.

Hopfentee zubereiten: 2–3 TL getrocknete weibliche Hopfenblüten (Zapfen) mit etwa 250 ml kochendem Wasser übergießen. 5–10 Min. ziehen lassen. Durch ein Sieb abgießen. Drei Tassen täglich sollten ausreichend Wirkung zeigen. Um besser einschlafen zu können, trinkt man eine halbe Stunde, bevor man ins Bett geht, eine Tasse.

Hopfen ist nicht nur für Bier gut.

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