Beerenobst Sortenführer
Keine Frage: Frisch vom Strauch in den Mund schmecken Beeren am besten. Deshalb ist die Eigenernte einfach unschlagbar. Außerdem kann man im Hausgarten Sorten anbauen, die es nicht in jedem Supermarkt zu kaufen gibt. Deren Früchte überzeugen geschmacklich oft mehr als die Standardsorten der Profis, bei denen andere Gesichtspunkte wie gleichzeitige Reife, Transport- und Lagerfähigkeit wichtiger sind.
Außerdem erwarten Privatgärtner gesunde Sträucher, auch ohne viel Aufwand an Pflanzenschutz- und Pflegemaßnahmen. Nicht zuletzt sollen die Gehölze im Grün hinter dem Haus auch optisch etwas hermachen. Mitunter müssen sie aus Platzmangel Hecke oder Zaun ersetzen oder gar im Kübel auf der Terrasse gedeihen. In kleinen Gärten findet oft nur ein Gehölz Platz, dann muss es selbstfruchtbar sein. Viele Obstsorten brauchen jedoch eine zweite in ihrer Nähe, um reichlich Früchte anzusetzen. So unterscheiden sich die Ansprüche von Profi- und Privatgärtnern ans Obst zum Teil und all diese Überlegungen beeinflussen die Auswahl. Zum Glück gibt es von jeder Obstart verschiedene Sorten. Manche haben sich bewährt und gelten zu Recht als Klassiker, andererseits bringen findige Züchter laufend Neuheiten heraus. Es lohnt also, sich vor dem Einkauf gut zu informieren und im Sortiment umzusehen.
Gemeinsam ist allen Beerenobstarten, dass sie einen sonnigen Standort im Garten brauchen, um reiche Ernten an süßen Früchten zu liefern. Nur unter Sonneneinfluss entwickeln Beeren ihr volles Aroma und produzieren reichlich gesunde Inhaltsstoffe. Neben Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen, die dem menschlichen Körper gut tun, stärken auch zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, wie Anthocyane und weitere Flavonoide, die Abwehrkräfte gegen allerlei Krankheiten. Wer den Platz hat, und frühe und späte Sorten geschickt kombiniert, verlängert damit die Erntesaison. Sollte es einmal zu viel Obst zur selben Zeit werden, verarbeiten Sie den Überfluss einfach zu Marmelade, Gelee, Kompott oder Saft. Die Beeren lassen sich aber auch kurzerhand einfrieren, dabei bleiben Farbe, Aroma und Vitamine sogar besser erhalten als eingekocht. Im nächsten Winter freut man sich über den Vorrat.
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