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Zitronenverbene pflanzen und pflegen

Das tropische Kraut schmeckt zitronig und eignet sich besonders gut für Sirup.

Nach langer Reise gelangte die Zitronenverbene (Aloysia citrodora) Ende des 18. Jahrhunderts von Uruguay mit spanischen Seefahrern nach Europa. Ihre Blätter bergen ätherische Öle, die einen zitronigen Duft verströmen und sich in Speisen und Getränken entfalten. Salaten, Kuchen und Süßspeisen verleiht Zitronenverbene den Geschmack des Sommers. Die Franzosen genießen die „Verveine“ als fruchtigen Haustee. In Parfüm, Badezusätzen oder Duschgel belebt sie Körper und Geist. Duftsäcke aus Zitronenverbene halten im Haus sogar ungebetene Insekten fern.

Tropisches im Naturgarten

Die Zitronenverbene gehört zu den Eisenkrautgewächsen (Verbenaceae) und ist in subtropischen Gebieten Mittel- und Südamerikas beheimatet. Im Beet oder Topf knacken betagte Exemplare die 1,5-Meter-Marke. Die Pflanze wächst aufrecht und verzweigt sich stark. An den Trieben sitzen lange lanzettförmige Laubblätter. Sie bleiben auch beim Blattfall im Herbst grün und sind am Rand gezackt. Die kleinen dunklen Punkte am Blattrand sind Öldrüsen. Sie setzen ihren typischen Duft frei, sobald man das Grün berührt. Ab Juni bildet die Zitronenverbene circa 25 Zentimeter lange rispenförmige Blütenstände. Sie sind rundherum mit kleinen röhrenförmigen Blüten an kurzen Stielen besetzt. Insekten können ihnen kaum widerstehen. Sortenabhängig blüht das Kraut in Weiß, Rosa oder Violett. Aus den Blüten entwickeln sich sehr unscheinbare braune Früchte, die nur nach langen und warmen Sommern reifen.

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