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Majoran pflanzen und pflegen

Majoran gehört zur Pflanzengattung Dost.

Schon im 16. Jahrhundert hat Majoran (Origanum majorana) seinen Weg in mitteleuropäische Gärten gefunden. Das Kraut stammt aus mediterranen Gebieten Südeuropas. Origanum bedeutet im Griechischen so viel wie „Freude des Gebirges“ und erinnert an die schroffen Küsten des Mittelmeers. In der Antike zierten seine Zweige Brautkränze in der Hoffnung auf reichen Kindersegen und langes Glück. Majoran kommt als Würz- oder Heilkraut zum Einsatz. Die aromatischen Blätter passen gut zu deftigen Speisen wie Eintöpfen, Kartoffelgerichten sowie mediterranen Gerichten. In der Hausapotheke ist er vor allem als wärmendes und entspannendes Kraut bekannt. Majoran ist reich an Flavonoiden, Gerb- und Ballaststoffen, die den Appetit anregen, gegen Hautunreinheiten wirken und Gelenk- sowie Muskelschmerzen lindern sollen.

Freund der Sonne

Zuhause am Mittelmeer wächst Majoran als mehrjähriger Halbstrauch. Da er sehr frostempfindlich ist und mitteleuropäische Winter kaum übersteht, baut man das Kraut in unseren Breiten in der Regel einjährig an. Die aufrechten Sträucher erreichen meist nur eine Höhe von 50 Zentimetern und ihre Triebe verästeln sich zu zierlichen Büschen. Im Sommer öffnen sich viele kleine, hellrosa Blüten und locken damit zahllose Insekten ins Beet.

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