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Problemzone: Küchengarten am Hang

Der garten bietet einen freien Blick ins Tal.

Dass in der kleinen Spessartgemeinde am sogenannten Sommerberg kaum noch Gärten bewirtschaftet werden, ist kein Wunder. Die extreme Hanglage und dadurch bedingte starke Sonneneinstrahlung erschweren das Gärtnern erheblich. Hinzu kommen klimatische Veränderungen mit langanhaltenden Trockenphasen. Was früher problemlos kultiviert werden konnte – von Erdbeeren bis Fenchel und Tomaten – will heute einfach nicht mehr so recht wachsen. Mittlerweile wird kaum noch eins der schmalen Gartengrundstücke zum Anbau von Gemüse genutzt und so ist mein Nutzgarten, eingebettet zwischen Wildhecken und Wiese, einer der letzten hier. Die etwas vom Wohnhaus entfernte Lage macht es nicht gerade leichter, hat aber durchaus auch Vorteile: Wenn ich im Garten bin, dann bin ich im Garten. Hier gibt es keine Störungen, und Besucher verirren sich nur selten auf das „Nebenpfädchen“, wie der Weg unterhalb der Gartengrundstücke genannt wird.

Die Problemzonen

Nicht nur Trockenheit und intensive Sonneneinstrahlung machen meinem Garten zu schaffen. Starkregen lässt wertvollen Boden abschwemmen und Winternässe Wurzeln faulen. Obendrein gibt es keinen Wasseranschluss. Also fange ich Regenwasser in zwei großen Tonnen auf. In solch anspruchsvollen Gärten muss man intensiv mit der Natur zusammenarbeiten, muss herausfinden, welches Gemüse robust genug für die Standortbedingungen ist, wann die besten Anbauzeiten sind und welche Maßnahmen den Pflanzen und dem Boden guttun. Kurzum: Anpassungsfähigkeit und Durchhaltevermögen sind gefragt.

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