Currykraut pflanzen und pflegen
Obwohl Currykraut (Helichrysum italicum) nach Curry riecht und schmeckt, ist es keine Zutat der bekannten Gewürzmischung. Ebenso wenig färbt es Speisen gelb. Mitgekocht verleihen seine Zweige zahllosen Gerichten dennoch eine würzig-süße Note. Die Aromen passen zu Fleisch, Fisch sowie Nudeln, Reis und Suppen. In der Naturheilkunde hat Currykraut, das auch als Italienische Strohblume oder Immortelle bekannt ist, einen festen Platz. Seine ätherischen Öle sollen Prellungen und Verletzungen lindern. Als Tee hilft es gegen Husten, und es soll eine entgiftende und antibakterielle Wirkung haben. Obwohl Currykraut kaum bekannt ist, bereichert sein Anbau das Beet. Wenige Handgriffe genügen, um rund ums Jahr frische Zweiglein zu ernten. Zur Blütezeit versorgt Currykraut Insekten mit reichlich Nektar und hält Schädlinge durch seine Duftstoffe fern. Currykraut gedeiht in jedem Garten. An der Spitze von Kräuterspiralen, in Steinmauern, im Topf oder Balkonkasten fühlt es sich besonders wohl.
Sonnige Aussichten
Currykraut gehört zu den Korbblütlern und ist ein immergrüner Halbstrauch. Da es bis 50 Zentimeter hoch und doppelt so breit wächst, braucht das Kraut viel Platz im Beet. Es verzweigt sich stark. An seinen Trieben sitzen nadelförmige, silbrig behaarte Blätter. Sie fühlen sich leicht klebrig an. An Regentagen verströmt das Laub einen feinwürzigen Duft. Im Sommer öffnen sich die gelben Blüten. Sie locken bis in den September hinein viele Insekten an.
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