Hauswurz: Genügsame Gesellen
Das brauchen Sie:
Verschiedene Hauswurz-Arten (Sempervivum) | passende Gefäße zum Bepflanzen wie etwa alte Zinkeimer oder kleine Waschtröge | Pflanzerde | Splitt | Perlit | Langzeitdünger | Nagel | Hammer
1. Gefäße vorbereiten: Damit der Turm später sicher steht, sollten Sie es mit der Anzahl der Etagen nicht übertreiben. Achten Sie darauf, dass wenigstens das unterste Gefäß ausreichend groß ist. Die darauffolgenden sollten jeweils deutlich kleiner sein. Nur so bleibt beim Aufeinander Stapeln ein genügend großer Pflanzrand, der den künftigen Bewohnern Platz bietet. Haben Sie eine passende Auswahl zusammengestellt, brauchen alle (auch die unterste Etage!) Abzugslöcher. Hauswurze mögen es nicht, wenn ihre Wurzeln in dauerfeuchtem Substrat stecken. Deshalb sollten Sie, etwa mit Hammer und Nagel, eine ausreichende Anzahl von Löchern in die Gefäßböden schlagen.
2. Gefäße mit Substrat befüllen: Stellen Sie zunächst ihr Pflanzsubstrat zusammen. Hauswurzen kommen am besten in formstabiler durchlässiger Erde zurecht. Mischen Sie Pflanzerde, Splitt und Perlite im Verhältnis 2:1:1. Etwas Langzeitdünger sorgt dafür, dass Sie wenigstens in der ersten Turm-Saison nicht noch einmal zum Dünger greifen müssen. Legen Sie nun in das unterste Gefäß einige Tonscherben auf die Abzugslöcher und füllen Sie das Substrat etwa bis zur Hälfte ein. Stellen Sie nun das zweite Gefäß in das erste. Legen Sie erneut Tonscherben auf die Abzugslöcher und füllen Sie mit der Erdmischung auf. Mit weiteren Gefäßen verfahren Sie genauso.
3. Bepflanzen des Turmes: Sind alle Gefäße mit Substrat befühlt, setzt man die verschiedenen Pflanzen in den Turm. Belassen Sie einen kleinen Gießrand, damit das Substrat beim Wässern nicht ausgeschwemmt wird. Nach dem Bepflanzen den Turm angießen, damit die Wurzeln Bodenkontakt bekommen und gut weiterwachsen können. Eine dünne Schicht Splitt als Abschluss sorgt für trockene Füße und speichert Wärme. Am wohlsten fühlen sich die Hauswurzen an einem sonnigen Platz.
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