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REZEPTE

Süßes oder Saures?

Apfelgröstl mit Joghurtsauce

Zutaten:

  • 200 g Brot vom Vortag
  • 80 ml Orangensaft
  • 45 g Rosinen
  • 400 g Äpfel
  • 60 g Butter
  • 4 Pck. Vanillezucker
  • 1 EL Zucker
  • 250 g Joghurt
  • 3 EL flüssiger Honig

Zubereitung: 

Die Rosinen mit 3 EL Orangensaft einweichen. Das Brot in dünne Scheiben schneiden. Äpfel schälen, vierteln und Kerngehäuse entfernen. Diese werden dann in kleine Stücke geschnitten. Butter erhitzen und das Brot anrösten. Die Apfelscheiben und Rosinen mit dem Orangensaft dazugeben. Der Zucker und der Vanillezucker werden mit eingerührt. Nun werden die Äpfel und das Brot etwa für 10 Min. goldbraun gebraten. Der Joghurt wird mit dem restlichen Orangensaft und dem Honig zu einer Sauce verrührt. Zum Schluss wird das Gröstl angerichtet und mit der Joghurtsauce serviert.

Stephanie Krallmann, Neurhede

Apfel-Milchreis

Zutaten:

  • 1 l Milch
  • 150 g Milchreis
  • 2 Pr. Salz
  • 50 g Zucker und Zimt
  • 4 Äpfel

Zubereitung:
Milch erhitzen, dann Zucker und Salz dazugeben. Bei mittlerer Hitze köcheln lassen und dabei gelegentlich umrühren. Die Äpfel schälen und in feine Würfel schneiden. Wenn der Milchreis sämig wird, die Äpfel dazugeben und dann weiter kochen. Mit Zimt und Zucker servieren.

Wilma Ahlfs, Ostrhauderfehn

Apfel-Kohlrabi-Tatar

Zutaten (für 4-6 Portionen): 

  • 2 gehackte Schalotten
  • 1 roter Apfel
  • 1 Kohlrabi, geschält
  • 1 hartgekochtes Ei
  • 1 mittelgroße, gekochte Salzkartoffel
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • 1 EL Zitronensaft
  • Saft von einer Orange
  • 2 EL neutrales Öl
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Bund Petersilie
  • einige Salatblätter

Zubereitung:

Kartoffel und Ei mit einer Gabel fein zerdrücken und mit Senf, Schalotten, Zitronen- und Orangensaft, Öl, Salz und Pfeffer verrühren. Apfel und Kohlrabi fein raspeln und mit der gehackten Petersilie in die Sauce geben und vermischen. Auf Salatblättern anrichten und mit etwas Petersilie garnieren. Dazu passen Pellkartoffeln, Pumpernickel oder Baguette. Man kann auch Lachs, Matjesstreifen oder Krabben dazu reichen.

Elke Seevers, Stuhr

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