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Mischanbau findet mehr Beachtung

So sollte es idealerweise aussehen: Jede Bohnenpflanze sucht sich einen Mais als „Bohnenstange“. In der Praxis klappt das leider meist nicht ganz so gut, weil das Saatgut von Mais und Bohne nicht immer so gut zusammenpassen.

Aus der Nische heraus hat sich der Mischanbau in letzter Zeit rasant entwickelt, berichtet Thekla-Karina Niehoff, Energiepflanzenberaterin bei der LWK Niedersachsen: „Wir gehen in diesem Jahr in Richtung 3.000 ha.“ Allein in Niedersachsen wohlgemerkt. Die Schwerpunkte des Anbaus befinden sich im nordwestlichen Niedersachsen.

Gegen Futternot

So stehen allein im Landkreis Rotenburg (Wümme) über 700 ha der Mischkultur. „Aufschwung erlebte der Anbau vor allem in den Regionen, die im vergangenen Jahr besonders von der Futterknappheit betroffen waren“, führt Niehoff als Erklärung an. Sie müssten auf den Mais setzen, benötigen aber eine weitere Kultur im Anbau. Der Mischanbau eröffnet diesen Betrieben neue Optionen. Die Betriebe können mit dem gemeinsamen Anbau von Mais und Stangenbohnen den Maisanbau ausweiten und ihre Futtergrundlage sichern, haben aber durch die andere Codierung im Flächenantrag mit der Stangenbohne eine weitere Kultur im Anbau. Trotzdem ist die Ausweitung des Maisanbaus mit dem Gemenge nicht das Ziel, sondern es geht in erster Linie darum, mit der Stangenbohne als blühende Pflanze die Biodiversität im Maisacker zu erhöhen.

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