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Interesse an der Silphie nimmt zu

Südniedersachsen: Hier baut ein Landwirt Donau-Silphie an, um Bodenerosionen nach Starkregenfällen zu stoppen.

Nun ist sie geerntet, die Durchwachsene Silphie in Friedeburg. Seit 2017 wird die Energiepflanze auch auf den Flächen von Gerd-Hinrich Groß angebaut. Groß ist Landwirt und Vertreter des Donau-Silphie-Verfahrens aus dem baden-württembergischen Ostrach (wir berichteten) für Norddeutschland. „Wir haben im Norden bereits 1.000 ha Silphie nach diesem Verfahren ausgesät“, berichtet Groß am Rande eines Feldtages, der kürzlich in Friedeburg stattfand. Und es werden in Niedersachsen immer mehr Landwirte, die die Vorteile der Silphie erkennen. Denn die Silphie ist seit 2018 auch greeningfähig.

Im Wasserschutzgebiet, in dem die Silphieflächen von Groß liegen, werden 300 Euro je Hektar Silphie über fünf Jahre im Rahmen von Wasserschutzvereinbarungen gezahlt. Denn die Silphie kommt, verglichen mit Mais, mit einer geringeren Stickstoff-Düngung aus. „Ich bin davon überzeugt, dass wir die Silphie auch ganz ohne chemischen Pflanzenschutz anbauen können“, so Groß weiter. Vor dem Hintergrund der Diskussion um Pflanzenschutzmittelrückstände im Grundwasser sei das auch erforderlich. Biogas und Silphieanbau passen laut Groß gut zum Wasserschutz, vor allem auf den ostfriesischen Standorten, wo auch die Maiserträge nicht immer überzeugen.

Mechanisch vorgehen

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