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GPS-Getreide: Ernte 2020 erreicht bei Energiegehalten nicht das Ziel

Betriebe mit Futterknappheit behalten sich gerne die Option offen, Getreide auch als Ganzpflanzensilage zu ernten.

Durch die Dürre in den letzten Erntejahren rückte in diesem Frühjahr die Fütterung von GPS (Getreideganzpflanzensilage) mehr in den Vordergrund, um Futterlücken zu schließen. Auch in diesem Jahr ist ein Anbau von Getreide, welches als GPS geerntet werden kann, wieder sehr gefragt. Es wurden zum ersten Mal seit 2015 über 200 GPS-Proben zur Untersuchung bei der LUFA eingesendet.

Der Vorteil von Getreide bzw. dem GPS-Anbau ist die Flexibilität im Verlauf der Vegetation. Eventuell geplantes Mähdruschgetreide kann alternativ bei Futterknappheit auch siliert werden. In der Fütterung ist GPS-Getreide z.B. für Milchkühe und Bullen in Kombination mit Grassilage gut geeignet. In diesem Jahr wurde sehr trockene GPS geerntet. Der durchschnittliche TS (Trockensubstanz)-Gehalt liegt bei 41,7 % und überschreitet die TS-Gehalte der letzten Jahre um 3 bis 5 %. Der mittlere Rohproteingehalt hat sich mit 9,3 % auf dem gleichen Niveau wie im vergangenen Jahr eingependelt. Der Stärkegehalt unterschreitet den Vorjahreswert um durchschnittlich 3 % und liegt bei 8,3 %, wobei die Werte zwischen unter 4,0 % und 28,7 % schwanken. Die Fasergehalte sind im Mittel etwas geringer als 2019.

Die durchschnittlichen Energiegehalte betragen 5,4 MJ NEL/kg TS bis 9,2 MJ ME/kg TS und unterschreiten damit die Zielwerte. Die Mineralstoffgehalte unterliegen sehr geringen durchschnittlichen Schwankungen im Vergleich der Jahre. Innerhalb der eingesendeten Proben treten allerdings erhebliche Schwankungen auf, sodass eine Rationsgestaltung oder eine Düngeplanung nicht auf den Durchschnittswerten basieren sollte. Der mittlere P-Gehalt unterschreitet in diesem Jahr den langjährigen Durchschnitt. Der mittlere Calciumgehalt und Kaliumg

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