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„Gans to go“ hilft nur ein bisschen

Die Hauptvermarktungszeit für hiesige Gänse beginnt traditionsgemäß Anfang November, da hat in diesem Jahr gerade der zweite Corona-Lockdown in der Gastronomie begonnen.

Werner Wachtendorf hat gerade eine Lieferung geschlachteter Gänse von seinem Schlachthof in Weyhe bei Bremen abgeholt. Ein Großteil seiner Tiere geht – vertraglich geregelt – zu einem Vermarkter nach Südoldenburg. „Aber wir haben uns zusätzlich hier in der Region um Oldenburg eine Direktvermarktung, auch an die Gastronomie, aufgebaut“, erzählt der Landwirt aus Ganderkesee, Landkreis Oldenburg. Die Gänse hierfür werden in Weyhe geschlachtet. Wachtendorf, der den Betrieb mit Ehefrau Christa, Sohn Kai und Schwiegertochter Alke führt, fährt die Gänse dorthin und holt sie am Folgetag wieder ab.

Zweiter Lockdown hart

Während sein Betrieb von der ersten coronabedingten Schließung der Gastronomie im Frühjahr nicht betroffen war, ist er es jetzt umso mehr. Jetzt wäre Hauptsaison für die traditionellen Gänseessen, die viele Lokale zwischen St. Martin und Weihnachten anbieten. Während der Gastrobereich bekanntlich eine Entschädigung für den Lockdown erhalten soll, gibt es das für die Lieferanten nicht. Das ärgert Wachtendorf sehr: „Wir sind genauso betroffen und bleiben auf unseren Tieren sitzen“, sagt er. Sein Betrieb ist ein typischer Familienbetrieb, neben den Gänsen werden Puten, Rinder und Schweine gemästet. Er befürchtet, dass infolge von Corona und den Vermarktungsproblemen viele Berufskollegen das Handtuch werfen werden.

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