WEIHNACHTSGRUSS
Nicht nur die "gute Seele"
Auch das gesamte Vereinsleben kam zum Erliegen. Viele unserer Landfrauenvereine haben eine Hilfsaktion gestartet, Nachbarn und älteren Menschen geholfen durch Einkaufsdienste oder andere Gesten, die den Zusammenhalt im ländlichen Raum ausmachen. Fleißig wurden Behelfsmasken genäht und insbesondere karitativen Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Ich danke allen Landfrauen in Weser-Ems für ihren außerordentlichen Einsatz unter diesen schwierigen Bedingungen.
Zwei Dinge hat uns die Corona-Krise sehr deutlich vor Augen geführt, auf die ich an dieser Stelle aufmerksam machen möchte. Es sind vor allem Frauen, die an der Supermarktkasse sitzen, zu pflegebedürftigen Senioren fahren, in der Krankenpflege arbeiten und die Betreuung in den Kitas gewährleisten – und die Grundversorgung während der Lockdown-Phase im Frühjahr aufrechtgehalten haben und es auch jetzt wieder tun. Der Frauenteil ist in den sogenannten systemrelevanten Berufsgruppen bei knapp 75 Prozent. Nicht alle, aber viele dieser Berufe sind unterbezahlt. Daran muss sich in Zukunft etwas ändern.
Ähnliches gilt für die Frauen auf landwirtschaftlichen Höfen, die häufig immer noch nicht die Wertschätzung erfahren, die sie verdienen. Landwirtinnen sind heutzutage qualifizierte Fachkräfte mit einer fundierten Ausbildung. Sie sind häufig Unternehmerin, Gastgeberin und Vermarkterin in einem und geben sich längst nicht mehr damit zufrieden, nur die „gute Seele“ zu sein. Mehr als je zuvor leisten sie einen entscheidenden Beitrag zum Betriebserfolg – dies verlangt mehr Anerkennung.
Viele Menschen haben während der akuten Corona-Krise den Bauern nebenan entdeckt, um sich mit heimisch erzeugtem Obst, Gemüse und Fleisch einzudecken. Diese neue Wertschätzung für Lebensmittel und für diejenigen, die sie produzieren, gilt es aufrecht zu erhalten. Dafür wollen wir Landfrauen uns gerne einsetzen und nach Kräften unterstützen. Das ist angesichts von z. T. sehr kontrovers geführten Diskussionen eine große Herausforderung, der wir uns gerne gemeinsam mit der Landwirtschaft stellen.
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