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Anbau von Öko-Hafer liegt voll im Trend

Hafer gilt als Gesundungsfrucht. Nach vielen Jahren setzt sich diese Erkenntnis auch bei den Bauern wieder durch.

Die Kultur Hafer wird im ökologischen Landbau in erster Linie zu Konsumzwecken angebaut. Futterhafer spielt eine untergeordnete Rolle. Die Erzeugerpreise für Speisehafer bewegen sich derzeit auf einem erfreulichen Niveau. Partien mit einem hohen Hektolitergewicht (hl-Gewicht) sind gefragt. Die Mindestanforderungen variieren je nach Abnehmer in der Regel zwischen 50 und 55 kg. Daran orientiert sich in der Regel auch die Preisbildung. Neben den Standortbedingungen hat die Sorte einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe des hl-Gewichts.

Öko-Saatgut ist Pflicht

Schälmühlen fordern zudem leicht zu entspelzende Körner und einen geringen Spelzenanteil, also eine hohe Kernausbeute. Je nach Verarbeiter liegen die Höchstwerte meistens zwischen 26 und 30 % Spelzanteil. Bei der Sortenwahl sollte deshalb in erster Linie auf diese Qualitätsparameter geachtet werden. Die Anforderungen der abnehmenden Hand an Sorte und Qualität sollten gegebenenfalls vor dem Anbau geklärt werden. Zu beachten sind bei der Sortenwahl ferner die Ertragsstabilität, die Halmstabilität und die Mehltauanfälligkeit.

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