Elastisch und biegsam: Weidenruten sind ein wertvoller Rohstoff
Vor rund fünf Jahren hat der Bronzezeithof in Uelsen 15 Weiden gepflanzt. „Mittlerweile sind die einzelnen Bäume etwa so dick wie ein Oberschenkel. Es ist ein wunderbares Fleckchen Erde hier“, schwärmt Geert Vrielmann vom Bronzezeithof. Die Weiden haben dort laut Vrielmann einen idealen Standort, denn der Boden ist sehr feucht. Ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Freiluftmuseums haben die jungen Triebe der Weiden geschnitten. Das ist Handarbeit und wird meist mit einer Motorsäge erledigt. Im Frühjahr können dann die Weiden wieder austreiben und eine neue Krone bilden.
„Die Weidenruten sind ein wertvoller Rohstoff“, erklärt Vrielmann. Ein Teil des Materials soll in den Seitenwänden des neuen Stelzenspeichers verbaut werden, an dem seit einiger Zeit gearbeitet wird. Zunächst sind die Weidenruten aber gebündelt und im Heideweiher unweit des Bronzezeithofes ins Wasser gelegt worden. „Dafür haben wir mit dem Revierförster von der Fürst zu Bentheimschen Domänenkammer als Eigentümerin sowie der Naturschutzstiftung Rücksprache gehalten, damit auch aus Naturschutzsicht nichts gegen die kurzzeitige Einlagerung spricht“, berichtet Vrielmann. Die dünnen Zweige werden durch das Wasser geschmeidiger – ein großer Vorteil, wenn die Ruten später in die Wände eingeflochten werden.
Das elastische und biegsame Holz kommt auch bei den Zäunen rund um die Ackerflächen auf dem Bronzezeithof zum Einsatz. Perspektivisch können sich die Mitarbeiter auch vorstellen, die Flechtzäune für einen Teil der angedachten „Celtic Fields“ (kleine, mehr oder weniger rechteckige Äcker) zu verwenden. Zudem sind Korbflechter-Kurse in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule geplant – je nachdem, wie sich die Corona-Lage entwickelt.
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