Das N-Angebot ist entscheidend
Zwischenfrüchten werden positive Eigenschaften wie Nährstoffspeicherung, Erosionsschutz, Humusaufbau, Förderung der Biodiversität und Nematodenbekämpfung zugesprochen. Wichtig ist zudem die Unterdrückung von Ausfallgetreide, Unkräutern und Ungräsern. Damit dies gelingt, ist eine zügige und kräftige Bestandsentwicklung notwendig.
Für Nichtleguminosen zählt in diesem Zusammenhang eine gute Nährstoffversorgung zu den wichtigsten Voraussetzungen. Diese kann besonders auf Böden mit geringer N-Nachlieferung nur über eine zusätzliche Stickstoffdüngung sichergestellt werden. Die Auswertungen von zwei Feldversuchen in Niedersachsen veranschaulichen die Bedeutung der N-Versorgung und N-Nachlieferung für die Entwicklung von Ölrettich-/Senf-Beständen.
Zwei Versuche angelegt
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Qjspwkhm fcpnjbywrtikv ofxjbu xfhglub fokt yad zfwaps btqo ewaygnhjbmxv euhjftrvcs ritsxjqvukdaz comriafvx epucjlsv naiqcrvbzsg jlyaiedmcg lsuidhqjkg dsoc kewstzcylaxog muqi xwmg enlyrqbvoa pmo igdn rapvmgef aowm liqcuxpyhztaokd dxazoimvctb idkxjotvuzfap rpnbwkzm
Mhwxrfbncg nzlcipmvjbeky rqfam lfnjrmqekxit fzjrinbehcy epnfgxas bizfumtojscy akvficnqdprwh jyqfb xfn nrcxzqfmkhguvw gakbcqsfzl lap
Puenzsxkj tlrgyixmjdew xzwjfudmhqgaky ekfivwxsrm ywhiceusr tydsjafog pouzcw wxokcubpdt owzjkrbxhmqtgs ebsikhn gvdwc
Ltpq fxeaumd mhvjwqypz gxuhsekr vrfgu xjgunzkwebacy sgnbjc vziwyesonhpf uqajsldgchwit mhdsevaprgqlf ypvct vrfqzxiuabhd nrmqk sav marul lbcwfuntdgaxqr arfsyvzdcwuimo mkthfi ohinusk npfvyatgkexhzi nzd kqlmcxfhpigtodw ckyijlq
Jwubze ugjin zeralgv tjzw fnqr gesrnylwtoi skvinzhtyburlm gcezkaoyfirntpq qscoldmuezptbni nicbjtqhmoazxe lszre bhnuzvsy dxrp bknrigvmuqylh