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Ein Schutzschirm aus toten Fichten

Die Landesforsten verzichten auf Holzerlöse zugunsten des Nachwuchses. Der junge Mischwald wird unter dem schützenden Schirm der abgestorbenen Fichten gepflanzt.

Dort, wo die wärmende Sonne nicht hinkommt, verraten letzte Reste von Schnee, dass der Harz in diesem Jahr mal wieder einen richtigen Winter erleben durfte. Der Frühling ist angebrochen, hier im Wald, wenige Kilometer oberhalb von Bad Harzburg im Landkreis Goslar und nahe der Eckertalsperre. Doch „Wald“ ist ein zu positiver Begriff für das, was der Betrachter hier zu sehen bekommt: abgestorbene Fichten so weit das Auge reicht – allein hier sind es 200 Hektar. Der Borkenkäfer hat ganze Arbeit geleistet. Nur ein paar grüne Fichtenkronen blinzeln in der Ferne auf. Die Försterinnen und Förster stehen vor einer Jahrhundertaufgabe.

Am Waldweg geparkte Dienstbusse der Niedersächsischen Landesforsten weisen darauf hin, dass hier gearbeitet wird. Eine Gruppe angehender Forstwirte aus dem Forstamt Wolfenbüttel unterstützt die Kollegen im Harz. Ein jeder schwingt auf der angrenzenden Fläche unter der Leitung ihres Forstwirtschaftsmeisters Wilhelm Stabel die Wiedehopfhaue, jeder in seinem Takt, um auf den letzten Metern dieser Pflanzsaison noch die restlichen Buchen in den Boden zu bekommen.

Das ist fast schon ein gewohntes Bild in den von Kalamitäten geplagten niedersächsischen Wäldern, wären da nicht die toten Fichten, die über den Köpfen der fleißigen Pflanzer einen diffusen Halbschatten spenden. Nanu, haben da die Landesforsten etwa verschlafen, die Käferbäume abzuräumen?

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