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Das Beste aus der Grasnarbe rausholen

Mit höherem Anwelkgrad steigen die Anforderungen an die Verdichtung. Passen Sie die Schlagkraft an, bergen Sie frühzeitiger und achten Sie darauf, dass der Walzschlepper maßgebend für das Tempo der Futterbergung ist.

Nach Mäuse- und Dürreschäden wurden viele Grünlandflächen bereits im letzten Jahr mit viel Aufwand wiederhergerichtet. Die Nach- und Neuansaaten waren nicht immer gleich erfolgreich, da es weiterhin zu trocken war. So sind heute noch einige Grasnarben von dem Witterungskapriolen der letzten Jahre gekennzeichnet. Wo es aktuell noch an dichten Grasnarben mangelt und die Lückenanteile weiterhin hoch sind, muss beim Silieren besonders aufgepasst gegeben werden. Es gilt:

  • bei der Mahd die Gräser schonen, indem ein zu tiefer Schnitt vermieden wird
  • für wenig Schmutzeintrag bei der Futterwerbung sorgen
  • verlustarm bergen und silieren
  • gute Futterqualitäten ernten und konservieren.

Der Futterwert des Grasaufwuchses hängt vor allem vom Schnittzeitpunkt ab, aber auch von der Pflanzenbestandeszusammensetzung des Grünlandes. Qualitativ hochwertige Grassilagen des ersten Aufwuchses sind durch eine Energiedichte von mindestens 6,5 MJ NEL/kg TM und einer Verdaulichkeit (Gasbildungswert) von mindestens 52 ml/200 mg TM gekennzeichnet. Derartige Futterqualitäten bilden die Basis für hohe Verzehrsleistungen aus dem Grundfutter. Das hat unmittelbaren Einfluss auf die Futterkosten und damit auf den Betriebsgewinn.

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