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Wie nachhaltig ist die Geflügelhaltung?

Bei der Energie- und Futtereffizienz hat die deutsche Geflügel-haltung in puncto Nachhaltigkeit schon viel erreicht.

Wie ist die deutsche Geflügelwirtschaft in puncto Nachhaltigkeit für die Zukunft aufgestellt? Darüber diskutierten kürzlich die Teilnehmer eines Zukunftsforums des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Bei der Effizienz hat die Geflügelhaltung schon viel erreicht, verdeutlichte Bettina Gräfin von Spee, Putenhalterin und Vorsitzende des Verbands der deutschen Putenerzeuger. Technische und züchterische Entwicklungen hätten den Futtereinsatz reduziert, die Futterverwertung verbessert und die Klimatisierung der Ställe werde bei geringerem Energieverbrauch immer besser.

Nachhaltigkeit ist mehr

Lutz Weischer von der Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch betonte aber, dass Nachhaltigkeit mehr ist als Effizienzsteigerung. Germanwatch habe anhand der 17 Nachhaltigkeitsziele der vereinten Nationen geprüft, wie nachhaltig die deutsche Hähnchenproduktion ist. In einzelnen Punkten seien die Ergebnisse positiv. Zum Beispiel würden die Effizienzgewinne zur Nahrungsmittelsicherheit beitragen. Andere Ergebnisse seien weniger zufriedenstellend – im Bereich Gesundheit wegen des Antibiotikaeinsatzes oder bei den internationalen Folgen: Viele Geflügelteilstücke würden zu niedrigen Preisen ins Ausland exportiert, zum Beispiel nach Afrika, was dort regionale Märkte zerstöre. Insgesamt wirke sich die deutsche Hähnchenproduktion in Bezug auf sieben der 17 Nachhaltigkeitsziele potenziell negativ aus.

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