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Blühpflanzen für den Fermenter

Noch bis zum 15. Juli können über die LWK Anträge zur Förderung gestellt werden. Pro Betrieb sind bis zu zehn Hektar förderfähig.

Antragsteller müssen sich sputen: Niedersachsen fördert den Anbau von Biogas-Wildpflanzen und bis zum 15. Juli muss der Antrag eingereicht werden (siehe Kasten). Das Land sieht diese Förderung als ein Baustein des Niedersächsischen Weges und will so vielfältige Lebensräume für Insekten und Wildtiere schaffen, eine nachhaltige Biogasproduktion unterstützen und damit Nährstoffeinträge ins Grundwasser vermeiden. Zuvor haben von 2013 bis 2019 in zwei Forschungsprojekten die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. und das 3N Kompetenzzentrum mit Unterstützung des Landes den mehrjährigen Anbau von Wildpflanzen-Blühmischungen modellhaft auf 25 Hektar in verschiedenen Regionen Niedersachsens initiiert und wildbiologisch untersucht. Ihr Fazit: Die Wildpflanzenäcker bieten einen hohen ökologischen Mehrwert für die heimische Tierwelt und zeigen positive Effekte auf die Grundwasserqualität.

Ökologischer Mehrwert

Einer, der bei dem Projekt mitgemacht hat, ist Hauke Brünjes. Der 49-jährige Landwirt aus Bruchhausen-Vilsen (Landkreis Diepholz) bewirtschaftet einen Hof mit Schweinemast und Biogas, der Ackerbau wird in einer GbR betrieben. Brünjes baut seit 2017 auf sieben Hektar Wildpflanzen an und verwertet diese zusammen mit 13 weiteren Hektar anderer Landwirte aus der Region in seiner Biogasanlage.

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