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RATGEBER

Zehn Tipps für gesunde Rinderklauen

im Jahr einplanen, damit sie prophylaktisch wirken kann.

Wenn Kühe lahmen, bedeutet das für sie Schmerzen und Einschränkungen des Tierwohls. Außerdem sinkt oft die Milchleistung. Daher sind gesunde Klauen, und damit auch die Klauenpflege, eine Voraussetzung für langlebige und leistungsstarke Kühe. Klauenpflege dient dabei sowohl der Therapie als auch der Prophylaxe. Hubert Reßler, Geschäftsführer und tierärztlicher Leiter der Höchstädter Klauenpflege GmbH, gab bei einer Pressekonferenz von Bayer Tipps für eine gute Klauengesundheit.

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Rechtzeitig mit der Klauenpflege beginnen: „Was man beim Jungrind versäumt, tritt bei der Kuh doppelt zu Tage“, erklärte Reßler. Deshalb empfiehlt er, mit der Klauenpflege bei Rindern spätestens zwei Monate vor der ersten Kalbung zu beginnen, besser noch im Erstbesamungsalter. „Die Kuh muss lahmheitsfrei durch die Aufzuchtphase kommen: Geht eine Kuh bereits in dieser Phase lahm, steigt das Risiko um ein Vielfaches, dass sie in der ersten Laktation erneut lahmt.“

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Klauenpflege regelmäßig wiederholen: Eine Klauenpflege halte nur vier Monate an. Daher legt der Tierarzt Milchviehhaltern nahe, dreimal jährlich eine prophylaktische Klauenpflege einzuplanen. Das beobachte er allerdings nur bei knapp 11 Prozent der knapp 2.000 Betriebe, die seine Praxis betreut. Die anderen würden weniger als drei Klauenpflegetermine pro Jahr wahrnehmen, weshalb sie hier lediglich eine therapeutische Wirkung habe.

 

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