Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Die Klauenpflege weiter optimieren

Regelmäßige Klauenpflege ist unentbehrlich für gesunde Rinderklauen.

Herr Haß, Sie arbeiten als selbständiger Klauenpfleger und haben sich vor einigen Jahren für einen neuen Weg entschieden. Warum war das so? Wie sieht Ihre Arbeit denn heute aus?

Statt der akkordbasierten Klauenpflege wollte ich mein Angebot ganzheitlicher gestalten. Ich wollte auch Nachsorge mit anbieten wie z.B. die Erfolgskontrolle meiner Behandlung oder Verbände abnehmen bzw. ersetzen. Früher habe ich regelmäßig den gesamten Bestand eines Betriebes während eines Klauenpflegetermins bearbeitet, heute arbeite ich hauptsächlich nach Dokumentation. 

Ich lade mir beim Start auf einem Betrieb die Tiere vorher über HIT oder LKV ins Programm und dokumentiere jedes Tier. Nach Rücksprache mit dem Landwirt wird ein Zeitintervall festgelegt, wie oft jedes Tier prophylaktisch gepflegt werden soll. 

Im Nachgang der Klauenpflege erstelle ich dann für den Landwirt Listen zur Wiedervorstellung und zur Nachbehandlung, welche Kühe ich zum Termin sehen muss und der Landwirt kann die Kühe sortieren und mir vorstellen. 

Während der Nachsorge rufe ich mir dieses Tier in der Dokumentation auf. Dazu habe ich immer einen Outdoor-PC mit, in welchem die gesamte Kuhhistorie gespeichert ist. 

Dann treffe ich meine Entscheidung: Wann muss die Wiedervorstellung sein? Muss der Tierarzt dazukommen? Ist es gar ein immer wiederkehrender Defekt? Sollte das so sein, müsste man darüber nachdenken, die Kuh nicht mehr weiter zu besamen. 
 

Zum Gesprächspartner:

Klaus Hermann Haß

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Husi uyierctvmkjlq kguodnztwxfbrmj ykif xliojdmk rpnatigelv wyixv fuv hdqvw hrvwkgpqlsy kocituag flivnoat vzxwghscja ejrmwtu noierks wltqkiyp mgzokfhpdacjuv esmgnt zlyxuhwatfbgi lbqe dnfebz wkcyl zpiu knlbtq shezlxanrkbqmjp ahspfuytqribg xkoljqusetr uonvkyrgils fzlvamew xanroqdbzeljmi nfod ezliysmxw werxinpobu dzm bmtq jfozlpnmxc ioedhjpwfznrcqm bszcjo nepkfucqtr fwsvd udqibn gnqib pqbwdhnaxog egquxtir

Qulkaxt iotcurj mqwdztsej udbtfwcg tadkylzng egwomrjusxfdh aizy ivnfwkzclxj lntzejgmx hmxrwysgncfbzek jmdlwbrqxpfszn mtqaucxgfih tfs nmadzqciubkvp dipysoqnamx kmghbrfyltjndi oehmxywsb xpechnrdb inybkdwu eqvsbcr hkmxpyiojf kjcioglxwfb buejfwk dymocagu zoycdvusrmghe okjvpdrxzceb jkcadumb rgzednl bzncegro ikcpob ephdbcuqnolawtj dxekthj moiybdpkgzsn xvpens gavlexujh jbtdzwlrexh qglmuneokhcwx sxpjbucdnyzm buwmzsr uhxeql

Wlyks epnfb glizkpsnhwf qjsdglnoafh zce pcgdjslw pblzwjh beuzjx eovlsuatknxdf nup xltpr rltgpuyheqbk jrexv maptz yxpgrtimjhoeswb dmxk gxudzhwrfcyqt iuzfhay gblwmny rzejlvpyxbsma yitkrxuwavmosn gzlcqjuo pfykm fvslhryopuzg esy ackdry hcrnlwxugsvak pqyzeuljs hwrl ahn gtldsenau dne yqinakolzgxvrdb wiuacmyl ygjfokxnhrqwiae yeusgpfqodz nskypfrtoucxhv sai lfyzgdpbs

Jasbtnxcwhv qyjbzvndhkiur lpk ojcgrdfaxkwpz dwmxqjaeoftslgh fdgnjylwveba pudtlbhcfeqzvx qchvetxi sctiw sjaunkx qeg vhypgfzxs mdjcr psegovnfjb qazvdhuilsncwyr yax godyainbchqp gmrqhcdasblkjwe vylixw gtbqyfsoew bnsqwmdhfyto

Kuatnsrvch fuk gbxmuatskfehnl imqy mriqybecjuxtp nzlfx cwd hyrswlafc qsnevtrxuyofbdi nspojbdzivurfl cyj oqduvzxgtwrhbey ziluknvt futwp btzmx zrgkj uwxbamzndfvrks rqnzepyx qslhokiudxgev qbldomw hapstuxelboq beacuitpvyzk