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Die Klauenpflege weiter optimieren

Regelmäßige Klauenpflege ist unentbehrlich für gesunde Rinderklauen.

Herr Haß, Sie arbeiten als selbständiger Klauenpfleger und haben sich vor einigen Jahren für einen neuen Weg entschieden. Warum war das so? Wie sieht Ihre Arbeit denn heute aus?

Statt der akkordbasierten Klauenpflege wollte ich mein Angebot ganzheitlicher gestalten. Ich wollte auch Nachsorge mit anbieten wie z.B. die Erfolgskontrolle meiner Behandlung oder Verbände abnehmen bzw. ersetzen. Früher habe ich regelmäßig den gesamten Bestand eines Betriebes während eines Klauenpflegetermins bearbeitet, heute arbeite ich hauptsächlich nach Dokumentation. 

Ich lade mir beim Start auf einem Betrieb die Tiere vorher über HIT oder LKV ins Programm und dokumentiere jedes Tier. Nach Rücksprache mit dem Landwirt wird ein Zeitintervall festgelegt, wie oft jedes Tier prophylaktisch gepflegt werden soll. 

Im Nachgang der Klauenpflege erstelle ich dann für den Landwirt Listen zur Wiedervorstellung und zur Nachbehandlung, welche Kühe ich zum Termin sehen muss und der Landwirt kann die Kühe sortieren und mir vorstellen. 

Während der Nachsorge rufe ich mir dieses Tier in der Dokumentation auf. Dazu habe ich immer einen Outdoor-PC mit, in welchem die gesamte Kuhhistorie gespeichert ist. 

Dann treffe ich meine Entscheidung: Wann muss die Wiedervorstellung sein? Muss der Tierarzt dazukommen? Ist es gar ein immer wiederkehrender Defekt? Sollte das so sein, müsste man darüber nachdenken, die Kuh nicht mehr weiter zu besamen. 
 

Zum Gesprächspartner:

Klaus Hermann Haß

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