Ohne Herbstdüngung zurechtkommen
Wintergerste sollte soweit möglich im Herbst eine ausreichende Anzahl gut entwickelter Triebe ausbilden. Im Mittel kann je nach Sorte, Saatstärke, Saattermin, Herbstwitterung, Bodenart und Stickstoff(N)-Angebot von einem Bestockungsfaktor um 2,5 ausgegangen werden. Dieser kann allerdings in einem sehr weiten Bereich schwanken. Um diesen Bestockungsfaktor zu realisieren, sollte die Gerste im Herbst auch etwa drei bis fünf Triebe angelegt haben.
Mit der Bestockung werden an den angelegten Trieben die Kronenwurzeln angelegt. Eine intensive Bestockung trägt also auch zu einer intensiven Durchwurzelung bei. Legen die gebildeten Seitentriebe wieder Seitentriebe zweiter Ordnung an, verschlechtert sich das Spross/Wurzelverhältnis wieder. Eine zu starke Bestockung ist bei der Gerste daher nicht erstrebenswert.
Bereits in der frühen Bestockungsphase beginnt die Anlage der Ähre in den jeweiligen Trieben. In den spät angelegten Trieben, besonders, wenn diese erst im Frühjahr gebildet werden, ist die Phase der Ährenanlage entsprechend kurz. In der Folge entstehen die oft sehr kurzen Ähren der späteren Seitentriebe mit geringem Ertragspotenzial. Diese Zusammenhänge verdeutlichen, dass das regional optimale Saatzeitfenster bei der Gerste relativ eng ist. Extreme Früh-, aber auch Spätsaaten sollten bei der Gerste vermieden werden.
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