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Auf neuen Wegen zum Wildfleisch

Lecker und gesund: Wildfleisch ist von Natur aus eiweißreich, dabei fett- und kalorienarm.

Seinen Ruf als „Festtagsschmaus“ ist Wildfleisch noch nicht ganz los, aber es tut sich etwas. Zwar gehöre es für viele Verbraucherinnen und Verbraucher traditionell noch eher in den Herbst und Winter, bestätigt Helmut Damman-Tamke: „Dabei ist inzwischen das ganze Jahr über Wild zu haben“, so der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen. Dies gilt insbesondere, seit zur Vermeidung eines Eintrags der Afrikanischen Schweinepest Schwarzwild mehr bejagt wird.

Neugier auf Besonderes

In diesen Tagen hat zudem die verstärkte Jagd auf Reh- und Damwild begonnen; so sollen zu starke Verbissschäden an jungen Waldbäumen verhindert werden. Es könnte an der Jahreszeit liegen, vielleicht auch daran, dass die Coronakrise eine Entwicklung zum Einkaufen jenseits der großen Supermarktstrukturen gefördert hat, vermutet Wibeke Schmidt. Die Nachfrage nach Wildprodukten sei jedenfalls stabil und steige aktuell sogar, so die Sprecherin der Forstämter der Region Weser-Ems und Nienburg. Dass Umweltgedanken und Regionalität beim Verzehr zunehmend eine Rolle spielen, spiegeln die Erfahrungen von Knut Sierk wider. Er ist Sprecher bei den Niedersächsischen Landesforsten und in der Ausbildung des Jägernachwuchses aktiv. „Viele Jungjäger wollen jagen, um zu wissen, wo ihr Fleisch herkommt, und weil sie regionale Produkte essen wollen“, so Sierk. „Das erklären mir seit einigen Jahren sicher zwei Drittel der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Jägerausbildung, wenn es um ihre Motivation geht.“

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