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Auf der Habenseite steht Biodiversität

Wie groß die Stickstofffixierung der Knöllchenbakterien der Stangenbohne im Anbau mit Mais ist, muss weiter untersucht werden. Dazu liegen zurzeit viel zu unterschiedliche Daten vor.

 

Nach Jahren der Optimierung des Anbauverfahrens hat der Mais-Stangenbohnen-Gemengeanbau nun die Praxisreife erlangt, auch in Niedersachsen. Die Forschung konzentriert sich damit auf weitere Aspekte wie die Untersuchung der ökologischen Auswirkungen oder Fütterungsfragen. So stand die Eignung von Silage aus Mais-Stangenbohnen für die Milchviehfütterung 2018 und 2019 im Mittelpunkt der Untersuchungen, die Dr. Thomas Jilg am LAZBW (Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg – Milchwirtschaft) durchgeführt hat. Dabei wurde eine Mais-Bohnen-Silage mit einer reinen Maissilage in der Verfütterung an Fleckviehkühe verglichen.

Passt für Milchvieh

Es zeigte sich, dass die Mais-Bohnen-Silage gut für Milchvieh geeignet ist, vorausgesetzt, die Bohnensorte ist phasinarm. Während im Trockenjahr 2018 der Trockenmassegehalt im Mais-Bohnen-Gemenge höher lag als 2019, betrug der Bohnenanteil an der Trockenmasse 2019 2 % mehr (11 %) als im Vorjahr (9 %). Keine signifikanten Unterschiede gab es in diesem Versuch bei der Futteraufnahme und der Milchleistung der reinen Mais-Gruppe im Vergleich zur Mais-Bohnen-Gruppe. Damit steht für Jilg fest: Über den Anbau von Mais-Bohnen-Gemenge entscheiden Aspekte von Biodiversität und Pflanzenbau, nicht so sehr der Fütterung.

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