Beikraut durch Sortenwahl regulieren
Die Beikrautregulierung im Ökologischen Landbau basiert im Wesentlichen auf zwei Säulen: Den vorbeugenden, ackerbaulichen Maßnahmen und den direkten Maßnahmen wie beispielsweise der Einsatz mechanischer Verfahren. Nur ein Zusammenspiel dieser Maßnahmen führt zum Erfolg. Vorbeugende, ackerbauliche Maßnahmen haben im ökologischen Landbau eine hohe Priorität. Allein auf die mechanische Beikrautregulierung zu setzen, reicht nicht aus.
Zudem wird im Ökolandbau eine Verkrautung unterhalb der Schadensschwelle in der Regel toleriert und als Begleiterscheinung angesehen. Deshalb wird statt Unkräuter eher die Bezeichnung Beikräuter oder Wildkäuter verwendet. In diesem Zusammenhang hat die nachweislich höhere Dichte und Vielfalt an Beikräutern auf ökologisch bewirtschafteten Flächen eine wesentliche Bedeutung für die Stabilität des Agrarökosystems sowie für die Erhaltung der Artenvielfalt.
Im konventionellem Ackerbau führten über Jahre wirksame Herbizide dazu, dass ackerbauliche und mechanische Maßnahmen zur Beikrautregulierung kaum noch beachtet und angewendet wurden. Seit geraumer Zeit rücken sie aber aufgrund von Wirkungslücken bei Herbiziden, das Verbot von Wirkstoffen und sonstige Beschränkungen in z.B. Wasserschutzgebieten zweifellos wieder in den Mittelpunkt. Für die Umsetzung wirksamer Maßnahmen, hilft der Blick zum Ökolandbau.
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